Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die im Dezember und Januar im Radialsystem fortgesetzt wird, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders.
Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.
Das Ensemble Quatuor Diotima präsentiert im Rahmen von Ultraschall 2025 im Radialsystem Werke von Márton Illés, Misato Mochizuki und Helmut Lachenmann.
Das Ensemble Ascolta bringt gemeinsam mit Felicitas Hoppe und
Salome Kammer im Radialsystem die Komposition „Was wird hier eigentlich gespielt?“ für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik von Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe zur Aufführung.
Das Stuttgarter Trio Pony Says verhandelt aktuelle Themen im
Grenzbereich von Pop-, Hoch-, Sub- und Clubkultur.
Seit langer Zeit und auch aktuell wird auf die gesellschaftliche Relevanz und die gesellschaftliche Verantwortung der zeitgenössischen Künste und Musik hingewiesen.
Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.
Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht.
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die im Dezember und Januar im Radialsystem fortgesetzt wird, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
Beiden Performances dieses Abends geht es um die körperlichen Dimensionen von Klang und Musik, die Grenzen menschlicher Erfahrung und ihre Transformation. Die vertraute Form des Konzerts wird aufgebrochen und erweitert, um Klang als etwas Körperliches und als Ausdruck von Körpern in intensiver und immersiver Weise erfahrbar zu machen.
CTM 2025 will visit Radialsystem over seven consecutive days, uniting music experimentation and performances with a 5-day discourse programme and an artistic lab.
Dieser Abend bringt zwei Erkundungen von Widerstandsfähigkeit und Wandel zusammen. Die Musik entfaltet einen Möglichkeitsraum der Verbindung unterschiedlicher politischer, kultureller und ökologischer Realitäten. Es geht um die Kraft der Musik, Grenzen zu überwinden und Zeugnis von gemeinsamen Kämpfen abzulegen.
Komponist Seth Graham und die Multi-Genre-Künstlerin More Eaze präsentieren „Night of Fire“, eine aufrüttelnde Erkundung von Extremen. Der autodidaktische Komponist Theo Alexander widmet sich, wie er es nennt, „unüberwindbaren Widersprüchen“. Seine Musik stellt gegensätzliche Themen wie das Menschengemachte und das „Natürliche“ gegenüber und bringt sie in einen spannungsvollen, aber verspielten Dialog.
Dieser Abend erzählt in eindringlichen, multimedialen Performances vom Überleben und Möglichkeiten der Transformation.
Dieser Abend sucht Berührungspunkte zwischen Tradition, Widerstandsfähigkeit und Transformation. Jordan Deal, multidisziplinäre*r Performance-Künstler*in und Alchemist*in präsentiert die deutsche Live-Premiere des Albums „Seas of Triple Consciousness“.
Der Research Networking Day (RND) ist eine Plattform für den Austausch von Studierenden und Postgraduierten sowie unabhängigen Künstler*innen, die selbständig in den Bereichen Musik, Klang, Kunst, Medien, Design und verwandten theoretischen Disziplinen forschen.
Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten.
During CTM 2025, the Resynthesising the Traditional artistic lab regrouped eight artist fellows selected via open call to engage critically and in-depth with aesthetic, discursive, and technological approaches when connecting to musical and cultural heritage.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
Begleitend zu der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation“ setzt das Radialsystem das Format der „Embodied Practices“ fort. In einer vierstündigen Session präsentiert der Choreograf Alexandre Achour sein Praxisformat „Dance with me“ zum ersten Mal in Berlin.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
Jennifer Walshe und Matthew Shlomowitz beschreiben „Minor Characters“ als „Liederzyklus für das 21. Jahrhundert“. Ihre musikalische und theatrale Erkundung der Art und Weise, wie das Internet die Realität vermittelt, lädt das Publikum dazu ein, oft übersehene Nuancen wahrzunehmen – ähnlich wie bei der Beobachtung von kleinsten Details in der Natur.
Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.
Dieser Abend verbindet Musik, Klang und Bewegung. Das für Saxofon, Synthesizer, E-Gitarre, E-Orgel und verstärkte Objekte komponierte Werk „limina“ des Komponisten Mark Barden erzeugt eine hypnotische, immersive Umgebung, die dazu einlädt, tief in die zugrundeliegenden Klangstrukturen hineinzuhören. Neben „limina“ wird das Solostück „Sensation 1“ der dominikanisch-US-amerikanischen Choreografin Ligia Lewis aufgeführt.
Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.
Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.
Das New Yorker Quartett Yarn/Wire hat sich der Förderung und Aufführung experimenteller zeitgenössischer Musik verschrieben. Im Rahmen von MaerzMusik 2025 feiert das Ensemble sein Berlin-Debüt mit einem Konzert im Radialsystem. Das Programm umfasst Kompositionen von Sarah Davachi, Jad Atoui, Clara Iannotta und Catherine Lamb.
Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
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With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.