In seiner neuen Produktion „MELLOWING“ arbeitet der griechische Choreograf Christos Papadopoulos erstmals mit den Tänzer*innen des Dance On Ensembles und bezieht deren Körperwissen und Erfahrung in die Kreation mit ein. Gemeinsam widmen sie sich den widersprüchlichen Zuständen von Konzentration und Fülle, Zartheit und Unbedingtheit, pulsierender Kraft, Schnelligkeit und Ruhe.
Maryanne Amacher gehört zu den großartigsten musikalischen Außenseiterinnen des 20. Jahrhunderts und erforschte mit ihren Werken die Möglichkeiten des Hörens. Eines ihrer letzten Werke „GLIA“ arbeitet mit Klängen, die durch Stimulation erst im Ohr der Zuhörenden entstehen. Es wird im Rahmen des CTM Festivals von Bill Dietz sowie Mitgliedern der Ensembles Contrechamps und Zwischentöne aufgeführt.
Maryanne Amacher gehört zu den großartigsten musikalischen Außenseiterinnen des 20. Jahrhunderts und erforschte mit ihren Werken die Möglichkeiten des Hörens. Eines ihrer letzten Werke „GLIA“ arbeitet mit Klängen, die durch Stimulation erst im Ohr der Zuhörenden entstehen. Es wird im Rahmen des CTM Festivals von Bill Dietz sowie Mitgliedern der Ensembles Contrechamps und Zwischentöne aufgeführt.
Zum großen Finale der 2023er Ausgaben der transmediale und des CTM Festivals präsentieren Amnesia Scanner ihre neue Performance „strobe.rip“, für die sie mit dem multidisziplinären Künstler Freeka Tet zusammenarbeiten. Eröffnet wird der Abend von Team Rolfes, die ihr Mixed-Reality-Stück „3-2-1 Rule“ in einer Kombination aus Live-Stage-Action, VR-Puppen und Motion-Capture-Avataren auf die Bühne bringen.
Zusammen mit Julia Holter lädt Tashi Wada zum Abschlusstag des CTM Festivals 2023 dazu ein, sich von Klangtexturen, Resonanzen und klanglichen Rauheiten durch ein Portal hindurch in weite mentale Welten mitnehmen zu lassen.
Zum großen Finale der 2023er Ausgaben der transmediale und des CTM Festivals präsentieren Amnesia Scanner ihre neue Performance „strobe.rip“, für die sie mit dem multidisziplinären Künstler Freeka Tet zusammenarbeiten. Eröffnet wird der Abend von Team Rolfes, die ihr Mixed-Reality-Stück „3-2-1 Rule“ in einer Kombination aus Live-Stage-Action, VR-Puppen und Motion-Capture-Avataren auf die Bühne bringen.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Federico Fellinis Film von 1954 „La Strada – Das Lied der Straße“ leiht der Konzertreihe den Titel, mit der sich das Ensemble KNM Berlin auf die Suche nach prägenden Erlebnissen, Erinnerungen und Eindrücken von den Straßen Berlins, Limas, Palermos und Mexiko Stadt macht und sie in Musik übersetzt. Die vierte und letzte Ausgabe der Reihe taucht ein in Kompositionen von Salvatore Sciarrino und Luigi Nono.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
Das queer-feministische Performancekollektiv Swoosh Lieu lädt das Publikum zu einer Zeitreise ein, in der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. In einem Mu/Sea/Um unter der Meeresoberfläche wird über die Biografien queerer Pirat*innen spekuliert, eine Alge lässt Utopien von Verwandtschaft und Zusammenleben wuchern und ein sprechender Octopus erläutert alternative Meeresbiologien.
In seinem neuen Stück „Rhythm Is The Place“ experimentiert der Choreograf Juan Domínguez mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik Berlin und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert.
In seinem neuen Stück „Rhythm Is The Place“ experimentiert der Choreograf Juan Domínguez mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik Berlin und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert.
In seinem neuen Stück „Rhythm Is The Place“ experimentiert der Choreograf Juan Domínguez mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik Berlin und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert.
In seinem neuen Stück „Rhythm Is The Place“ experimentiert der Choreograf Juan Domínguez mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik Berlin und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert.
In „IN YOUR HEAD“ widmen sich der Choreograf Pol Pi und das Solistenensemble Kaleidoskop dem 8. Streichquartett von Schostakowitsch und legen eine ‚verkörperte‘ Musik offen. Im Wechselspiel zwischen Notenlinien und Gesten, Solo und Quartett, Stille und Rhythmus entfaltet sich eine subtile Choreografie, die die Musik sichtbar und die Bewegung hörbar macht.
In „IN YOUR HEAD“ widmen sich der Choreograf Pol Pi und das Solistenensemble Kaleidoskop dem 8. Streichquartett von Schostakowitsch und legen eine ‚verkörperte‘ Musik offen. Im Wechselspiel zwischen Notenlinien und Gesten, Solo und Quartett, Stille und Rhythmus entfaltet sich eine subtile Choreografie, die die Musik sichtbar und die Bewegung hörbar macht.
In „IN YOUR HEAD“ widmen sich der Choreograf Pol Pi und das Solistenensemble Kaleidoskop dem 8. Streichquartett von Schostakowitsch und legen eine ‚verkörperte‘ Musik offen. Im Wechselspiel zwischen Notenlinien und Gesten, Solo und Quartett, Stille und Rhythmus entfaltet sich eine subtile Choreografie, die die Musik sichtbar und die Bewegung hörbar macht.
In „Magenta Haze“ ergibt sich aus dem Spiel der Performer*innen mit großen, farbigen Objekten eine Choreografie subtiler Kipppunkte zwischen Distanz und Nähe, Individuum und Kollektiv, Zusammengehörigkeit und Entfremdung, Zerbrechlichkeit und Stärke. Milla Koistinen lädt die Zuschauer*innen dazu ein, sich im Raum zu bewegen und die Choreografie zu beobachten.
In „Magenta Haze“ ergibt sich aus dem Spiel der Performer*innen mit großen, farbigen Objekten eine Choreografie subtiler Kipppunkte zwischen Distanz und Nähe, Individuum und Kollektiv, Zusammengehörigkeit und Entfremdung, Zerbrechlichkeit und Stärke. Milla Koistinen lädt die Zuschauer*innen dazu ein, sich im Raum zu bewegen und die Choreografie zu beobachten.
In „Magenta Haze“ ergibt sich aus dem Spiel der Performer*innen mit großen, farbigen Objekten eine Choreografie subtiler Kipppunkte zwischen Distanz und Nähe, Individuum und Kollektiv, Zusammengehörigkeit und Entfremdung, Zerbrechlichkeit und Stärke. Milla Koistinen lädt die Zuschauer*innen dazu ein, sich im Raum zu bewegen und die Choreografie zu beobachten.
Das Mentoringprogramm „Forecast“ fördert den Austausch zukunftsweisender künstlerischer Ideen. Beim Festival präsentieren die sechs Mentees der Edition 7 ihre Arbeiten, die sie über zehn Monate hinweg im Austuasch mit ihren Mentor*innen entwickelt haben.
Mentees: Tom Cassani, Mia Štark, Luciana Decker Orozco, Alexis Guillier, Hamza Baig, Peny Chan
Mentor*innen: Florentina Holzinger, Ana Prvački, Laura Huertas Millán, Alia Ibrahim, Daliso Chaponda, Rully Shabara
Das Mentoringprogramm „Forecast“ fördert den Austausch zukunftsweisender künstlerischer Ideen. Beim Festival präsentieren die sechs Mentees der Edition 7 ihre Arbeiten, die sie über zehn Monate hinweg im Austuasch mit ihren Mentor*innen entwickelt haben.
Mentees: Tom Cassani, Mia Štark, Luciana Decker Orozco, Alexis Guillier, Hamza Baig, Peny Chan
Mentor*innen: Florentina Holzinger, Ana Prvački, Laura Huertas Millán, Alia Ibrahim, Daliso Chaponda, Rully Shabara
Das diesjährige MaerzMusik Festival findet vom 17. bis 26. März im Haus der Berliner Festspiele, im Radialsystem und weiteren Orten statt – erstmals unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin und Musikjournalistin Kamila Metwaly. Im Radialsystem wird das Musiktheater „Songs for Captured Voices" von Laure M. Hiendl, Elaine Mitchener und Ensemble KNM Berlin gezeigt. Darüber hinaus sind an einem Abend drei Konzerte u.a. mit Juliet Fraser, Alexis Baskind, dem Riot Ensemble und lange/berweck/lorenz zu hören.
Das diesjährige MaerMusik Festival findet vom 17. bis 26. März im Haus der Berliner Festspiele, im Radialsystem und weiteren Orten statt – erstmals unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin und Musikjournalistin Kamila Metwaly. Als international erfolgreiche Interpretin Neuer Musik demonstriert ie Sopranistin Juliet Fraser in diesem Konzert im Radialsystem ihre stilistische Vielseitigkeit mit drei Kompositionen, die eigens für sie und ihre Stimme geschrieben wurden.
Das diesjährige MaerzMusik Festival findet vom 17. bis 26. März im Haus der Berliner Festspiele, im Radialsystem und weiteren Orten statt – erstmals unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin und Musikjournalistin Kamila Metwaly. Das Riot Ensemble präsentiert vier Kompositionen von Bára Gísladóttir, Bethan Morgan-Williams, Alex Paxton und Oliver Thurley.
Das diesjährige Festival findet vom 17. bis 26. März im Haus der Berliner Festspiele, im Radialsystem und weiteren Orten statt – erstmals unter der künstlerischen Leitung der Kuratorin und Musikjournalistin Kamila Metwaly. Das Konzert des Synthesizer-Trios lange//berweck//lorenz entspinnt mäandernde, farbenreiche Welten mit Werken von Asmus Tietchens, Andrea Neumann, Korhan Erel und Bernhard Lang.
Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst.
Unter der Leitung von Enno Poppe präsentiert das Ensemblekollektiv Berlin die Uraufführung einer überarbeiteten Version des Werks „In the Land of Milk and Honey“ der Komponistin Michelle Lou. Ergänzt wird das Konzert um eine Aufführung von Poppes eigenem Werk für großes Ensemble: „Prozession“.
Mit dem Projekt „Between Realities“ untersucht das Mahler Chamber Orchestra Raum und Klang an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Ein besonderer Fokus des langen Konzertabends liegt auf Mendelssohn Bartholdys Suite aus „Ein Sommernachtstraum“, die das Mahler Chamber Orchestra nicht nur live, sondern erstmalig auch in einer Virtual-Reality-Performance präsentiert.
Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.
Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.
Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.
Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.
In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.
Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.
In ihrer Choreografie beschäftigen sich Ana Laura Lozza und Bárbara Hang mit den Spuren, die zurückbleiben, wenn Körper sich begegnen und wieder voneinander trennen. „The rest of dance“ ist ein Tanz, der aus dem besteht, was zurückbleibt. Eine exzessive Dimension, die im Körper immer präsent ist. Ein Überrest als Reserve für das, was kommen wird.
In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.
In ihrer Choreografie beschäftigen sich Ana Laura Lozza und Bárbara Hang mit den Spuren, die zurückbleiben, wenn Körper sich begegnen und wieder voneinander trennen. „The rest of dance“ ist ein Tanz, der aus dem besteht, was zurückbleibt. Eine exzessive Dimension, die im Körper immer präsent ist. Ein Überrest als Reserve für das, was kommen wird.
Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.
In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.
Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.
In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.