MaerzMusik 2024: Topographies of Hearing: YOUR MOUTH LIMB DISMEMBERED, THE GRADUAL TONGUE DISSECTED

Performance & Installation von Audrey Chen und Hugo Esquinca

Mi 18:00Uhr

Installation Performance

MaerzMusik 2024

Mi ab 18:00Uhr

Sa ab 18:00Uhr

Konzert Musik Festival

MaerzMusik 2024: Contemplations into the Radical Others: Music for the Left Ear

Ensemble Musikfabrik / Lucia Dlugoszewski / Mazyar Kashian / Bethan Morgan-Williams

Mi 20:00Uhr

Konzert Musik

MaerzMusik 2024: Form and Disposition

Aleksander Wnuk / Piotr Peszat / Zbigniew Karkowski

Sa 18:00Uhr Deutschlandpremiere

Konzert

MaerzMusik 2024: Leila Bencharnia / Ensemble Adapter

Installation & Performance

Sa 19:00Uhr

Sa 20:00Uhr

Konzert Installation Performance

MaerzMusik 2024: Goebbels / Glass / Radigue

Erwan Keravec / Heiner Goebbels / Philip Glass / Éliane Radigue

Sa 21:30Uhr

Konzert

Die Insel

Vielsinnliches Musiktheater des Künstler*innenkollektivs [in]operabilities

Mi 20:00Uhr Im Anschluss Publikumsgepräch

Do 20:00Uhr

Musiktheater

SWAY

Performance von Tatiana Mejía

Do 20:00Uhr Uraufführung

Fr 20:00Uhr Im Anschluss Artist Talk

Sa 20:00Uhr Mit Audiodeskription

So 18:00Uhr

Performance

Smoke and Mirrors

ID Festival 2024 – KI-Art

Do ab 16:00 22:00Uhr

Fr ab 16:00 22:00Uhr

Sa ab 16:00 22:00Uhr

So ab 12:00 16:00Uhr

Ausstellung Festival

Retrospektive ID Festival 2015-2024

Do ab 16:00 22:00Uhr

Fr ab 16:00 22:00Uhr

Sa ab 16:00 22:00Uhr

So ab 12:00 16:00Uhr

Ausstellung Festival

ID Festival #7 – /ENDING_REBIRTH_GROWTH/

israelisch-deutsches Festival: Musik – Poesie – Kunst

Do ab 16:00Uhr Tag 1

Fr ab 16:00Uhr Tag 2

Sa ab 16:00Uhr Tag 3

So ab 11:00Uhr Tag 4

Festival

writingSITUATIONs

ID Festival 2024 – Szenische Lesung

Do 18:00Uhr

Lesung Festival

BECOME CHOIR

ID Festival 2024 – Immersives Musikalisches Erlebnis

Do 20:00Uhr Uraufführung

Konzert Musik Festival

„AI Video Prompting“-Workshop

ID Festival 2024

Fr 16:00 17:00Uhr

Sa 16:00 17:00Uhr

Workshop Festival

Jaffa Theatre: „Shampoo Queen"

ID Festival 2024 – Musikalische Satire

Fr ab 16:00Uhr Deutschlandpremiere

Performance Festival

ARETZ: Altneuland the Sequel?

ID Festival 2024 – Philosophisches Kabarett

Sa 18:00Uhr

Panel

Miri Ben-Ari & Symphony of Brotherhood

ID Festival 2024 – Interaktives Konzert

Sa 20:00Uhr Uraufführung

Konzert Festival

Lights Out?

ID Festival 2024 – Open Stage

Sa 20:00Uhr

Festival

Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration

ID Festival 2024 – Improvisationstheater

So 11:00Uhr

Performance / Tanz Festival

Sacred Rivers

ID Festival 2024 – Abschlusszeremonie mit musikalischem Heilungskreis

So 13:00Uhr

Performance / Tanz Festival

Zukunft Kultur – Perspektiven in schwierigen Zeiten

Diskussionsveranstaltung des Forum Zukunft Kultur

Mo 18:00 20:00Uhr

Panel

Wasted Land

Musiktheater frei nach T. S. Eliot von NICO AND THE NAVIGATORS

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

Musiktheater

Beethoven 7

Sasha Waltz & Guests

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Tanz

STOP OVER 2 – Improvising a concert

Neue Konzertreihe – Zentrum under construction

So 20:00Uhr

Konzert

human requiem

Rundfunkchor Berlin

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

So 20:00Uhr

Konzert

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit erforschen Audrey Chen und Hugo Esquinca die Grenzen des körperlichen Ausdrucks und der technologischen Manipulation menschlicher Klänge

MaerzMusik 2024 stellt als ergebnisoffene Erfahrung das bewusste Zuhören in den Mittelpunkt und betont dabei zugleich das sich immer weiter entfaltende Geflecht des musikalischen Zusammenspiels unterschiedlicher Generationen und Strömungen.

„Contemplations into the Radical Others“ führt die Auseinandersetzung mit dem Schaffen der Komponistin Lucia Dlugoszewskis auch in diesem Jahr fort.

Aleksander Wnuks elektronisch erweiterte Interpretation von „Form and Disposition“ für Solo-Schlagwerk und Elektronik ist als Weiterführung und Antwort des Originals von Zbigniew Karkowski zu verstehen: Körperlich und abstrakt zugleich zollt es einem der größten Ikonoklast*innen seiner Zeit Tribut.

MaerzMusik 2024 stellt als ergebnisoffene Erfahrung das bewusste Zuhören in den Mittelpunkt und betont dabei zugleich das sich immer weiter entfaltende Geflecht des musikalischen Zusammenspiels unterschiedlicher Generationen und Strömungen.

Im Rahmen einer Residency in Berlin hat die Komponistin Leila Bencharnia gemeinsam mit dem Ensemble Adapter ein neues Werk erarbeitet, das als Ausgangspunkt die Formen und Farben der Amazigh-Webkunst besitzt. Bei MaerzMusik werden die Resultate dieses Forschungsprojekts vorgestellt.

Im Rahmen einer Residency in Berlin hat die Komponistin Leila Bencharnia gemeinsam mit dem Ensemble Adapter ein neues Werk erarbeitet, das als Ausgangspunkt die Formen und Farben der Amazigh-Webkunst besitzt. Bei MaerzMusik werden die Resultate dieses Forschungsprojekts vorgestellt.

Erwan Keravec präsentiert in seinem Programm die ästhetischen Potenziale des Dudelsacks. Heiner Goebbels und Éliane Radigue schrieben „N°20/58“ und „OCCAM OCEAN XXVII“ je speziell für ihn und sein Instrument, dazu kommt mit „Two Pages“ eine aufreibende Interpretation eines Stücks von Philip Glass.

Das Musiktheater „Die Insel“ ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper.

Das Musiktheater „Die Insel“ ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper.

In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.

In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.

In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.

In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.

Die Möglichkeiten und Grenzen von Kunst untersucht das AuditivVokal Dresden unter der Künstlerischen Leitung von Olaf Katzer in der Uraufführung von „BECOME CHOIR”.

Freitag und Samstag findet im Rahmen des ID Festivals und ergänzend zur Ausstellung „Smoke and Mirrors“ ein Workshop statt, bei dem die Teilnehmenden mittels KI ein eigenes Musikvideo erarbeiten können.

Am zweiten Festivaltag zeigt das ID Festival die Deutschlandpremiere einer Neuinszenierung von „Shampoo Queen“, einem in Israel zum Zeitpunkt seiner Entstehung höchst umstrittenen Theaterstück des prominenten israelischen Dramatikers Hanoch Levin.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Freitag und Samstag findet im Rahmen des ID Festivals und ergänzend zur Ausstellung „Smoke and Mirrors“ ein Workshop statt, bei dem die Teilnehmenden mittels KI ein eigenes Musikvideo erarbeiten können.

Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.

Im Philosophischen Kabarett „ARETZ: Altneuland the Sequel?“ diskutiert ein Gremium von Praktiker*innen und Expert*innen für jüdische und zionistische Kunst über einen möglichen zweiten Band von Theodor Herzls 1902 erschienenen Science-Fiction-Roman „Altneuland".

Mit „Miri Ben-Ari & Symphony of Brotherhood“ präsentiert das ID Festival ein neues Musikprojekt der mit dem Grammy ausgezeichneten Geigerin und Produzentin Miri Ben-Ari.

„Lights Out?“– am Samstagabend gipfelt das ID-Festival in einem klassischen Open-Stage-Event, bei dem sich talentierte Künstler*innen im etwa 20-minütigen Takt Türklinke und Mikrofon in die Hand geben.

Am letzten Festivalvormittag verspricht das Ensemble des „Story Lane Playback Theatre“ eine bewegende und transformative Erfahrung: „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“

Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.

Mit einem musikalischen Heilungskreis der performativen Initiative The progressive wave – initiiert von den Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir – verabschiedet sich das ID Festival 2024.

Kulturakteur*innen des Forum Zukunft Kultur und weiterer Initiativen sowie Mitglieder des Abgeordnetenhauses diskutieren mit Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, zu aktuellen kulturpolitischen Fragen.

Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.

Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.

Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.

Mit „STOP OVER 2 – Improvising a concert“ präsentiert das Radialsystem am 28. April den Auftakt zu einer neuen Konzertreihe des „Zentrum under construction“

Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.

Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.

Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.

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