Nocturnes for a Society

Immersive Performance von Myriam Van Imschoot & Lucas van Haesbroeck

Fr 19:30Uhr Deutschlandpremiere

Sa 19:30Uhr

Performance

Forecast Forum 9

Mentorships for Audacious Minds

Fr ab 20:00Uhr

Sa ab 19:00Uhr

So ab 18:00Uhr

Installation Performance Workshop

Konzert Performance Festival

A L’ARME! Festival Vol. XII FINALE

International festival for avantgarde-jazz & vibrant experimental music since 2012

Do ab 20:00Uhr

Fr ab 20:00Uhr

Sa ab 20:00Uhr

Konzert Performance Festival

Konzert Performance Festival

A L'ARME! Festival Vol. XII FINALE – Day 3

"LONG LIVE MONIKA!" – For Monika Döring (1937–2024)

Sa 19:00Uhr

Konzert Performance Festival

Tanz im August: Sea of Silence

Tamara Cubas

Fr 18:00Uhr Deutschlandpremiere

Sa 18:00Uhr im Anschluss Beyond the Stage

Performance / Tanz Festival

Tanz im August: steal you for a moment

Francisco Camacho & Meg Stuart

Do 18:00Uhr Deutschlandpremiere

Fr 18:00Uhr

Sa 21:00Uhr

Performance / Tanz Festival

Tanz im August: Let’s Not Get Used to This Place

Buchpräsentation mit Meg Stuart / Damaged Goods

Fr 20:00Uhr

Festival Book Launch

STOP OVER 2 – a concert series #4

Sonic Playgrounds – an improvised symphony for bodies, instruments and toys

So 17:00Uhr

Konzert

„Spiegelneuronen” von Stefan Kaegi

Ein dokumentarischer Tanzabend mit Publikum von Sasha Waltz & Guests mit Rimini Protokoll

Do 20:00Uhr Deutschlandpremiere

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Performance / Tanz

Back and Forth

reading music – the season: Ensemble KNM Berlin

Sa 19:30Uhr

Konzert

Gespräch Workshop

Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier

Ensemble KNM Berlin & Solist*innen

Sa 19:30Uhr

Sa 21:00Uhr

So 19:30Uhr

So 21:00Uhr

Konzert Festival

2050 – Unsere Utopien

Tanztheater von Raphael Moussa Hillebrand

Do 19:30Uhr Premiere

Fr 19:30Uhr

Sa 19:30Uhr

So 18:00Uhr

Performance / Tanz

generating realities

Immersive Konzertperformance von Philo Tsoungui & The String Archestra

Sa 21:00Uhr Berlin-Premiere

Konzert Performance

Die Performance „Nocturnes for a society“ von Myriam Van Imschoot und Lucas van Haesbroeck, die das Publikum über eine Sommernacht hinweg in eine poetische Klanglandschaft einhüllt, bildet den Auftakt zu der neuen Programmreihe „Conjunctions - Acts of being in relation“ im Radialsystem.

Die Performance „Nocturnes for a society“ von Myriam Van Imschoot und Lucas van Haesbroeck, die das Publikum über eine Sommernacht hinweg in eine poetische Klanglandschaft einhüllt, bildet den Auftakt zu der neuen Programmreihe „Conjunctions - Acts of being in relation“ im Radialsystem.

Das internationale und transdisziplinäre Mentorship-Programm „Forecast“ startet seine neunte Ausgabe mit dem „Forecast Forum“. Im Rahmen von Workshops, Performances und Showcases werden kreative Köpfe aus der ganzen Welt vom 02.-04. Au-gust 2024 ihre zukunftsweisenden Projekte und Ideen im Radialsystem vorstellen.

Das internationale und transdisziplinäre Mentorship-Programm „Forecast“ startet seine neunte Ausgabe mit dem „Forecast Forum“. Im Rahmen von Workshops, Performances und Showcases werden kreative Köpfe aus der ganzen Welt vom 02.-04. Au-gust 2024 ihre zukunftsweisenden Projekte und Ideen im Radialsystem vorstellen.

Das internationale und transdisziplinäre Mentorship-Programm „Forecast“ startet seine neunte Ausgabe mit dem „Forecast Forum“. Im Rahmen von Workshops, Performances und Showcases werden kreative Köpfe aus der ganzen Welt vom 02.-04. Au-gust 2024 ihre zukunftsweisenden Projekte und Ideen im Radialsystem vorstellen.

Fünf Minuten vor zwölf, eine Ära geht zu Ende: Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. Das tut A L’ARME! nun auch mit sich selbst. Die letzte Ausgabe schafft einmal mehr Platz für Neues.

Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. 

Fünf Minuten vor zwölf, eine Ära geht zu Ende: Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. Das tut A L’ARME! nun auch mit sich selbst. Die letzte Ausgabe schafft einmal mehr Platz für Neues.

Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. 

Fünf Minuten vor zwölf, eine Ära geht zu Ende: Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. Das tut A L’ARME! nun auch mit sich selbst. Die letzte Ausgabe schafft einmal mehr Platz für Neues.

Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. 

Die uruguayische Künstlerin Tamara Cubas erforscht den performativen Körper entlang von Fragen nach körperlicher Autonomie und dem Begriff des „Anderen“. Ihre Arbeiten untersuchen insbesondere das Potenzial lateinamerikanischer Körper, die – mit ihren eingeschriebenen Erinnerungen, Geschichten und Erfahrungen –nach Prozessen der Dekolonialisierung streben.

Die uruguayische Künstlerin Tamara Cubas erforscht den performativen Körper entlang von Fragen nach körperlicher Autonomie und dem Begriff des „Anderen“. Ihre Arbeiten untersuchen insbesondere das Potenzial lateinamerikanischer Körper, die – mit ihren eingeschriebenen Erinnerungen, Geschichten und Erfahrungen –nach Prozessen der Dekolonialisierung streben.

Ausgangspunkt der neuen Arbeit, die im Rahmen von „Tanz im August“ im Radialsystem ihre Deutschlandpremiere feiert, sind die Nuraghen-Ruinen auf Sardinien – vergessene Überreste einer einst blühenden Kultur. In einer zeitlosen Landschaft bergen die Künstler*innen Gefühlsartefakte aus den Lücken der Überlieferung.

Ausgangspunkt der neuen Arbeit, die im Rahmen von „Tanz im August“ im Radialsystem ihre Deutschlandpremiere feiert, sind die Nuraghen-Ruinen auf Sardinien – vergessene Überreste einer einst blühenden Kultur. In einer zeitlosen Landschaft bergen die Künstler*innen Gefühlsartefakte aus den Lücken der Überlieferung.

Ausgangspunkt der neuen Arbeit, die im Rahmen von „Tanz im August“ im Radialsystem ihre Deutschlandpremiere feiert, sind die Nuraghen-Ruinen auf Sardinien – vergessene Überreste einer einst blühenden Kultur. In einer zeitlosen Landschaft bergen die Künstler*innen Gefühlsartefakte aus den Lücken der Überlieferung.

Für Mutige und Schüchterne, für Neugierige und Mitmachflüchtige: Der vierte und letzte Konzertabend im Rahmen der Konzertreihe „STOP OVER 2“ im Radialsystem lädt zu einem kulinarisch-musikalischen Experiment ein

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

In einem großformatigen Abendkonzert lässt das Ensemble KNM Berlin zusammen mit dem Vokalensemble Cantando Admont aus Wien Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen.

Wie können wir gemeinsam körperbasierte Praktiken für ein erfülltes Leben entwickeln? Wie können diese Praktiken Künstler*innen, Publikum und Kurator*innen als Gemeinschaft enger verbinden?

Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ von singuhr – projekte begibt sich auf die Spuren des im Dezember 2021 verstorbenen Komponisten Alvin Lucier.

Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ von singuhr – projekte begibt sich auf die Spuren des im Dezember 2021 verstorbenen Komponisten Alvin Lucier.

Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ von singuhr – projekte begibt sich auf die Spuren des im Dezember 2021 verstorbenen Komponisten Alvin Lucier.

Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ von singuhr – projekte begibt sich auf die Spuren des im Dezember 2021 verstorbenen Komponisten Alvin Lucier.

Wie können wir gemeinsam eine gerechte Welt erschaffen? Und welche Utopien brauchen wir dafür? „2050 – Unsere Utopien“ ist ein Aufruf, über das Mögliche zu träumen und das Machbare neu zu denken – eine Tanztheater-Performance, die Zeit und Raum überbrückt und in eine Welt entführt, in der die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen überwunden sind.

Wie können wir gemeinsam eine gerechte Welt erschaffen? Und welche Utopien brauchen wir dafür? „2050 – Unsere Utopien“ ist ein Aufruf, über das Mögliche zu träumen und das Machbare neu zu denken – eine Tanztheater-Performance, die Zeit und Raum überbrückt und in eine Welt entführt, in der die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen überwunden sind.

Wie können wir gemeinsam eine gerechte Welt erschaffen? Und welche Utopien brauchen wir dafür? „2050 – Unsere Utopien“ ist ein Aufruf, über das Mögliche zu träumen und das Machbare neu zu denken – eine Tanztheater-Performance, die Zeit und Raum überbrückt und in eine Welt entführt, in der die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen überwunden sind.

Das immersive Konzert „generating realities“ der Schlagzeugerin Philo Tsoungui mit dem Ensemble The String Archestra – das einzige Ensemble bundesweit, das auf Werke von BIPoC Komponist*innen spezialisiert ist – verbindet computergenerierte Musik, Streichinstrumente und elektronische Live-Produktion in einem multimedialen begehbarem (Klang-)Raum.

Wie können wir gemeinsam eine gerechte Welt erschaffen? Und welche Utopien brauchen wir dafür? „2050 – Unsere Utopien“ ist ein Aufruf, über das Mögliche zu träumen und das Machbare neu zu denken – eine Tanztheater-Performance, die Zeit und Raum überbrückt und in eine Welt entführt, in der die drängenden sozialen und ökologischen Herausforderungen überwunden sind.

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