Wasted Land

Musiktheater frei nach T. S. Eliot von Nico and the Navigators in englischer Sprache

Do 20:00Uhr Premiere

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Musiktheater

Prozession

Konzert des Ensemblekollektiv Berlin mit Werken von Michelle Lou und Enno Poppe

Do 20:00Uhr

Konzert

Between Realities

Mahler Chamber Orchestra x Pekka Kuusisto x Henrik Oppermann

Mo 17:00 21:00Uhr

Konzert Installation

Blazing Worlds

Performance von Sergiu Matis

Do 20:00Uhr Uraufführung

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr Mit Audiodeskription & Tastführung

So 18:00Uhr

Performance / Tanz

safe&sound

Performance von Lee Méir

Do 20:00Uhr Live-Premiere

Fr 20:00Uhr

Sa 20:30Uhr

So 19:30Uhr

Performance / Tanz

Personne With Voice

Performance von Isabelle Schad & Laurent Goldring

Fr 18:00Uhr Deutschlandpremiere

Sa 19:00Uhr

So 18:00Uhr

Performance / Tanz

The rest of dance

Performance von Ana Laura Lozza & Bárbara Hang

Fr 19:00Uhr Berlin Premiere

Sa 18:00Uhr

Performance / Tanz

Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst. 

Mit ihrer szenisch-musikalischen Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot zeigen Nico and the Navigators die bleibende Gültigkeit einer poetisch verdichteten Zeitanzeige, die Ende des Ersten Weltkrieges entstand. Das Poem Eliots verhandelt Krisen, die uns bis heute betreffen: Vor diesem Hintergrund sucht das Musiktheater nach einer gemeinsamen Zukunft und verführt sein Publikum zu sinnstiftender Gemeinschaft in der Kunst. 

Unter der Leitung von Enno Poppe präsentiert das Ensemblekollektiv Berlin die Uraufführung einer überarbeiteten Version des Werks „In the Land of Milk and Honey“ der Komponistin Michelle Lou. Ergänzt wird das Konzert um eine Aufführung von Poppes eigenem Werk für großes Ensemble: „Prozession“.

Mit dem Projekt „Between Realities“ untersucht das Mahler Chamber Orchestra Raum und Klang an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Ein besonderer Fokus des langen Konzertabends liegt auf Mendelssohn Bartholdys Suite aus „Ein Sommernachtstraum“, die das Mahler Chamber Orchestra nicht nur live, sondern erstmalig auch in einer Virtual-Reality-Performance präsentiert.

Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.

Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.

Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.

Angetrieben von der Kraft utopischen Denkens experimentiert der Berliner Choreograf Sergiu Matis in seiner neuen Performance „Blazing Worlds“ mit der Vorstellung einer möglichen Zukunft, von der Tanz weiterhin Bestandteil sein wird. Diese Vision entwickelt die Performance aus Versatzstücken historischer und aktueller feministischer und queerer Science und Climate Fiction-Literatur.

In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.

Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.

In ihrer Choreografie beschäftigen sich Ana Laura Lozza und Bárbara Hang mit den Spuren, die zurückbleiben, wenn Körper sich begegnen und wieder voneinander trennen. „The rest of dance“ ist ein Tanz, der aus dem besteht, was zurückbleibt. Eine exzessive Dimension, die im Körper immer präsent ist. Ein Überrest als Reserve für das, was kommen wird.

In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.

In ihrer Choreografie beschäftigen sich Ana Laura Lozza und Bárbara Hang mit den Spuren, die zurückbleiben, wenn Körper sich begegnen und wieder voneinander trennen. „The rest of dance“ ist ein Tanz, der aus dem besteht, was zurückbleibt. Eine exzessive Dimension, die im Körper immer präsent ist. Ein Überrest als Reserve für das, was kommen wird.

Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.

In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.

Die Solo-Performance „Personne With Voice“ von Isabelle Schad und Laurent Goldring geht vom Konzept „Personne“ aus. Eine allmähliche Verschiebung bewegt die Bedeutung des Konzepts durch verschiedene Identitätsschichten, egal ob sie als Persönlichkeit, Bühnenfigur oder als Subjekt ohne individuelle Merkmale verstanden werden.

In „safe&sound“ nutzt die Berliner Choreografin Lee Méir Loops, Polyrhythmik sowie lineare und zyklische Zeitformen, um sich mit Fragen der Zugehörigkeit, der Freiheit und kollektiven Entscheidungsfindung auseinanderzusetzen. Im perkussiven Spiel von Tanz, Gesten, Stimme und Gegenständen widerstehen und folgen sechs Performer*innen dem Sog der Harmonie, dem Verlangen nach Synchronität und der Versuchung, sich dem „Groove hinzugeben“.

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