Forecast Festival 9

Mentorships for Audacious Minds

Fr ab 19:00Uhr

Sa ab 17:00Uhr

Film Performance Festival Choreografie

Talks on Curatorial and Artistic Practice

Eine Gesprächsreihe der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter

Fr 18:00Uhr

Fr 18:00Uhr

Gespräch

MaerzMusik 2025: Minor Characters

Ensemble Nikel / Jennifer Walshe / Matthew Shlomowitz

Sa 19:30Uhr

Konzert Performance

MaerzMusik 2025

Sa ab 19:30Uhr

So ab 17:00Uhr

Mo 18:00Uhr

Konzert Musik Festival

MaerzMusik 2025: limina / Sensation 1

Ensemble Nikel / Mark Barden / Ligia Lewis

Sa 21:30Uhr

Konzert Performance

MaerzMusik 2025: Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere

Nguyễn + Transitory

So 17:00Uhr

So 21:30Uhr

Mo 18:00Uhr

Konzert Performance

MaerzMusik 2025: Yarn/Wire

Sarah Davachi / Jad Atoui / Clara Iannotta / Catherine Lamb

So 18:30Uhr

Konzert

„Spiegelneuronen” von Stefan Kaegi

Ein dokumentarischer Tanzabend mit Publikum von Sasha Waltz & Guests mit Rimini Protokoll

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 20:00Uhr

Performance / Tanz

Travelogue I – Twenty to eight

Sasha Waltz

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 17:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 17:00Uhr

So 20:00Uhr

Performance / Tanz

The whole Truth about Lies

Musiktheater von NICO AND THE NAVIGATORS

Do 20:00Uhr Im Anschluss Publikumsgespräch

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Musiktheater

Konzert Gespräch

Anda, Diana

Performance von Diana Niepce

Fr 19:00Uhr Berlin-Premiere mit Audiodeskription

Sa 19:00Uhr

Performance

On Stage

Performance von Maria Hassabi

Fr 20:30Uhr Deutschlandpremiere

Sa 20:30Uhr

Performance

Die neunten Edition des internationalen und transdisziplinären Men-torship-Programms „Forecast“ kommt vom 14.-15. März mit dem „Forecast Festival 9“ im Radialsystem zu ihrem feierlichen Ab-schluss.

Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.

Jennifer Walshe und Matthew Shlomowitz beschreiben „Minor Characters“ als „Liederzyklus für das 21. Jahrhundert“. Ihre musikalische und theatrale Erkundung der Art und Weise, wie das Internet die Realität vermittelt, lädt das Publikum dazu ein, oft übersehene Nuancen wahrzunehmen – ähnlich wie bei der Beobachtung von kleinsten Details in der Natur.

Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.

Dieser Abend verbindet Musik, Klang und Bewegung. Das für Saxofon, Synthesizer, E-Gitarre, E-Orgel und verstärkte Objekte komponierte Werk „limina“ des Komponisten Mark Barden erzeugt eine hypnotische, immersive Umgebung, die dazu einlädt, tief in die zugrundeliegenden Klangstrukturen hineinzuhören. Neben „limina“ wird das Solostück „Sensation 1“ der dominikanisch-US-amerikanischen Choreografin Ligia Lewis aufgeführt.

Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.

Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.

Das New Yorker Quartett Yarn/Wire hat sich der Förderung und Aufführung experimenteller zeitgenössischer Musik verschrieben. Im Rahmen von MaerzMusik 2025 feiert das Ensemble sein Berlin-Debüt mit einem Konzert im Radialsystem. Das Programm umfasst Kompositionen von Sarah Davachi, Jad Atoui, Clara Iannotta und Catherine Lamb.

Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.

Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.

Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

Das Trickster Orchestra beschäftigt sich im dritten „Encounter“ seines transtraditionellen Musiklabors mit dem Thema „Komprovisation“ – den vielfältigen kreativen Praktiken zwischen Komposition und Improvisation, die in einer transtraditionellen Musikpraxis eine zentrale Rolle spielen.

Was liegt jenseits des Tanzes und jenseits des Körpers? „Anda, Diana“ transformiert den Körper in ein revolutionäres Instrument, das (Körper-)Normen hinterfragt und sich über Vorurteile und gesell-schaftliche Vorstellungen und Ästhetiken hinwegsetzt.

Mit der Deutschlandpremiere von „On Stage“ präsentiert das Radialsystem eines der radikalsten und persönlichsten Werke der international erfolgreichen bildenden Künstlerin und Choreografin Maria Hassabi – eine feministische Reflexion und ein Einblick in ihre künstlerische Entwicklung.

Was liegt jenseits des Tanzes und jenseits des Körpers? „Anda, Diana“ transformiert den Körper in ein revolutionäres Instrument, das (Körper-)Normen hinterfragt und sich über Vorurteile und gesell-schaftliche Vorstellungen und Ästhetiken hinwegsetzt.

Mit der Deutschlandpremiere von „On Stage“ präsentiert das Radialsystem eines der radikalsten und persönlichsten Werke der international erfolgreichen bildenden Künstlerin und Choreografin Maria Hassabi – eine feministische Reflexion und ein Einblick in ihre künstlerische Entwicklung.

Begleitend zu der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation“ setzt das Radialsystem das Format der „Embodied Prac-tices“ fort. In einer 90-minütigen Session lädt die Tänzerin und Choreografin Diana Niepce in ein Laboratorium ein, in dem entlang von Improvisation Logiken der Physik, die den Körper in der Bewegung leiten, erforscht werden.

Die Komponistin und Musikerin Christina Wheeler präsentiert im Radialsystem in einer Uraufführung „From the Quarter to the (W)Hole: What Lies at the Center of Infinity in the Oceans of the Universe?”. Die multimediale Klang- und Videoperformance besteht aus einer vielstimmigen Tondichtung, die Erfahrungen von Flucht, Afrikanischer Diaspora, Trauer und Gemeinschaft miteinander verwebt.

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