Willkommen im Pressebereich des Radialsystems – wir freuen uns über Ihr Interesse.

Hier haben Sie die Möglichkeit, Pressemeldungen, Hintergrundinformationen und Bildmaterial zu allgemeinen Themen im Radialsystem herunterzuladen.

Bei Interesse an detaillierten Veranstaltungsinformationen und -bildern oder bei Interviewanfragen schicken Sie uns bitte eine Mail an presse@radialsystem.de. Gern nehmen wir Sie in unseren Presseverteiler auf.

Wir freuen uns über ein Belegexemplar Ihrer Berichterstattung.

Bettina Schuseil / Esther Meisinger
presse@radialsystem.de
+49 (0)30 288 788 532

Pressebilder

Presseinformationen

Hier finden Sie Presseinformationen zu allgemeinen Themen und Veranstaltungsreihen des Radialsystems.

Wenn Sie Interesse an Informationen zu einer spezifischen Veranstaltung haben, schreiben Sie uns gern eine E-Mail an presse@radialsystem.de.

Wechsel in der Geschäftsführung: Merit Vareschi und Matthias Mohr übernehmen gemeinsam die Geschäftsführung im Radialsystem
Februar 2024 (PDF, 196 KB)

Zum 01. Januar 2024 haben Merit Vareschi und Matthias Mohr gemeinsam die Geschäftsführung der Radialsystem V GmbH übernommen. Sie folgen auf Friederike Hofmeister, die seit 2014 die Geschäfte des Radialsystems geführt hat. Matthias Mohr hat zudem weiterhin die Künstlerische Leitung des Hauses inne.

→ Radialsystem: Programm 2024
15 01 2024 (PDF, 534 KB)

Zu Beginn des neuen Jahres laden wir Sie sehr herzlich ein, mit uns gemeinsam einen Blick auf das künstlerische Profil und die Veranstaltungen des Radialsystems in 2024 zu werfen: Insbesondere in den Bereichen Choreografie, Musiktheater und Konzert freuen wir uns auf ein Programm, das vielfältige Positionen zusammenbringt, künstlerische Potenziale in den Zwischenräumen von Genres, Formaten und Disziplinen sucht und an der Durchlässigkeit und Verschiebung fester Kategorien arbeitet.

→ Radial Stiftung: Sabine Bangert ist neue Vorsitzende des Stiftungsrats
08 11 2022 (PDF, 196 KB)

Als versierte Fachpolitikerin hat Sabine Bangert einen exzellenten Ruf in der Berliner Kulturlandschaft erworben und setzte sich insbesondere für die Stärkung der Freien Szene ein. Die Radial Stiftung wurde 2006 von Sahsa Waltz, Jochen Sandig, Folkert Uhde u.a. gegründet, inzwischen ist die gemeinnützige Stiftung Hauptgesellschafterin der Radialsystem V GmbH.

Presseinformation Radialsystem (PDF, 422 KB)
Das Radialsystem wurde 2006 als Ort für Künste und Ideen in dem ehemaligen Pumpwerk an der Spree eröffnet. Seither dient das Haus als kreatives Zuhause für freie Berliner und internationale Künstler*innen aus den Bereichen Tanz, Musik und Musiktheater, mit denen es ein interdisziplinäres Programm präsentiert. Mit seinem hohen künstlerischen Anspruch, der besonderen Architektur und einmaligen Lage an der Spree ist der Entwicklungs- und Präsentationsort für zeitgenössische Kunst zudem ein gefragter Veranstaltungsort für Anlässe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien.

→ L-ISA Immersive Hyperreal Sound-System
(PDF, 167 KB)
Ein Ort für unkonventionelle Hörerfahrungen: Im Radialsystem treffen klassische und zeitgenössische Kompositionen aus unterschiedlichen Musiktraditionen auf zeitgenössischen Tanz, elektroakustische Klänge verweben sich mit Instrumentalmusik, und Klanginstallationen erschaffen außergewöhnliche akustische Räume. Als erster Veranstaltungsort in Deutschland installiert das Radialsystem das L-ISA Immersive Hyperreal Sound-System. Die L-ISA Sound Technologie liefert klare und natürliche Audiosignale, die bei Hörer*innen das Gefühl entstehen lassen, sich inmitten einer Klangkuppel zu befinden.

→ Encounters – Kuratorische Praxis im Dialog
(PDF, 278 KB)

Mit „Encounters“ startet das Radialsystem Anfang 2021 ein dialogisches Format für die Auseinandersetzung mit kuratorischer Praxis: „Encounters“ stellt der Erarbeitung, Vertiefung und Weiterentwicklung kuratorischer Konzepte Raum und Zeit zur Verfügung – jenseits des Drucks einer konkreten Projektrealisierung. Als Gastkurator*innen sind Sandhya Daemgen, Raphael Hillebrand und Martha Hincapié Charry eingeladen. Der Fokus liegt auf der Vertiefung grundsätzlicher kuratorischer Fragestellungen: Wie lassen sich kulturelle Hierarchien in der Programmarbeit offenlegen? Wie können Deutungshoheiten mit Hilfe von kuratorischer Arbeit befragt und verändert werden? Welche gesellschaftlichen Gruppen werden adressiert oder ausgeschlossen?

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