Sasha Waltz entwickelt gemeinsam mit einer Gruppe von Tänzer*innen und Musik von Diego Noguera eine Praxis zum kollektiven Erleben des Moments – „for the time being“.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
Sasha Waltz entwickelt gemeinsam mit einer Gruppe von Tänzer*innen und Musik von Diego Noguera eine Praxis zum kollektiven Erleben des Moments – „for the time being“.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember 2024 regelmäßig im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
„Bocarra“ – ein portugiesischer Ausdruck für „großes, offenes Maul, Schlund“ – ist der Titel der neuen Performance der Choreografin und Tänzerin Luísa Saraiva, die im Dezember erstmals in Berlin präsentiert wird. Entlang an Liedern von Gewalt, Bitterkeit und Fremdheit ist „Bocarra“ eine choreografische Erkundung von Klang und Stimme.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
„Bocarra“ – ein portugiesischer Ausdruck für „großes, offenes Maul, Schlund“ – ist der Titel der neuen Performance der Choreografin und Tänzerin Luísa Saraiva, die im Dezember erstmals in Berlin präsentiert wird. Entlang an Liedern von Gewalt, Bitterkeit und Fremdheit ist „Bocarra“ eine choreografische Erkundung von Klang und Stimme.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.
Das CTM Festival kehrt 2026 ins Radialsystem zurück und präsentiert ein Programm, das experimentelle Musik- und Performanceformate mit einem künstlerischen Labor sowie einem Diskursprogramm verbindet.
Im Rahmen des internationalen und transdisziplinären Mentorship-Programms „Forecast“, das seit vielen Jahren im Radialsystem stattfindet, geben die Komponistin und Performerin María Gabriela Rubio Hernández und die Vokalistin Elaine Mitchener bei einem „Forecast work-stay“ Einblick in ihre sechsmonatige Zusammenarbeit.
Im Rahmen des internationalen und transdisziplinären Mentorship-Programms „Forecast“, das seit vielen Jahren im Radialsystem stattfindet, geben die Komponistin und Performerin María Gabriela Rubio Hernández und die Vokalistin Elaine Mitchener bei einem „Forecast work-stay“ Einblick in ihre sechsmonatige Zusammenarbeit.
Über einen Zeitraum von zwei Jahren hat das Berliner Trickster Orchestra mit Gäst*innen aus Musik, Wissenschaft und Gesellschaft zur transtraditionellen Musikpraxis geforscht. Im fünften und abschließenden Encounter des Transtraditionellen Musiklabors untersucht das Ensemble die Rolle erweiterter Spieltechniken.
„Berlinale Talents“, die Talentförderinitiative der Internationalen Filmfestspiele Berlin, findet vom 13. bis 18. Februar 2026 erstmalig im Radialsystem statt. Als eines der wichtigsten Foren für Nachwuchsfilmemacher*innen lädt „Berlinale Talents“ jedes Jahr 200 Filmschaffende aus Gewerken wie Regie, Produktion, Schauspiel, Kamera, Montage, Sounddesign, Marketing und Filmkritik zu einer Woche mit Workshops, Think-Tanks, Diskussionen und Networking-Möglichkeiten ein.
Anlässlich des 100. Geburtstags von Morton Feldman präsentiert das Ensemble KNM Berlin im Radialsystem in großer Besetzung dessen Spätwerk „For Samuel Beckett“. Damit richtet die zweiteilige 8. Ausgabe der KNM CONTEMPORARIES den Fokus auf Musik, die einer bestimmten Person gewidmet ist.
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit die ‚Voyager Mission‘ der NASA 1977 Informationen über die Erde in den Kosmos mitgenommen hat. Das Ensemble für aktuelles Musiktheater DieOrdnungDerDinge findet: Es ist an der Zeit, wieder Kontakt mit dem Weltall aufzunehmen und diese Informationen zu aktualisieren.
Ende Februar lädt das Radialsystem mit einem besonderen Programm aus Konzert, begleitendem Filmscreening und Gespräch dazu ein, die wegweisende Arbeit des in Berlin lebenden britischen Klangkünstlers Martin Riches neu zu entdecken.
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit die ‚Voyager Mission‘ der NASA 1977 Informationen über die Erde in den Kosmos mitgenommen hat. Das Ensemble für aktuelles Musiktheater DieOrdnungDerDinge findet: Es ist an der Zeit, wieder Kontakt mit dem Weltall aufzunehmen und diese Informationen zu aktualisieren.
Fast 50 Jahre sind vergangen, seit die ‚Voyager Mission‘ der NASA 1977 Informationen über die Erde in den Kosmos mitgenommen hat. Das Ensemble für aktuelles Musiktheater DieOrdnungDerDinge findet: Es ist an der Zeit, wieder Kontakt mit dem Weltall aufzunehmen und diese Informationen zu aktualisieren.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.
Mit der Wiederaufnahme des Musiktheaterabends „Empathy for the Devil“ untersuchen NICO AND THE NAVIGATORS im Radialsystem erneut Ursprung und Funktion des Bösen: Braucht es die negative Gegenkraft, damit das Gute erst Kontur gewinnen kann?
Mit der Wiederaufnahme des Musiktheaterabends „Empathy for the Devil“ untersuchen NICO AND THE NAVIGATORS im Radialsystem erneut Ursprung und Funktion des Bösen: Braucht es die negative Gegenkraft, damit das Gute erst Kontur gewinnen kann?
Mit der Wiederaufnahme des Musiktheaterabends „Empathy for the Devil“ untersuchen NICO AND THE NAVIGATORS im Radialsystem erneut Ursprung und Funktion des Bösen: Braucht es die negative Gegenkraft, damit das Gute erst Kontur gewinnen kann?
Mit der Wiederaufnahme des Musiktheaterabends „Empathy for the Devil“ untersuchen NICO AND THE NAVIGATORS im Radialsystem erneut Ursprung und Funktion des Bösen: Braucht es die negative Gegenkraft, damit das Gute erst Kontur gewinnen kann?