Wie verändert Künstliche Intelligenz das musikalische Schaffen? Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wird die Einzigartigkeit menschlicher Kreativität künftig fortbestehen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von „Composer in the Loop“, einer ganztägigen Veranstaltung des Musikfonds im Radialsystem.
Der Workshop geht von einem Archiv künstlerischer, historischer und dokumentarischer Bilder aus, die vielfältige Formen von Fürsorge in verschiedenen Zeiten, Kulturen und Orten darstellen. Die zentrale Frage in diesem Archiv ist nicht, was wir pflegen, sondern wie wir pflegen. Was geschieht mit dem Körper derjenigen, die Fürsorge geben und empfangen?
Ein Wochenende, in dem geteilte künstlerische Praxis, Dialog und gemeinsam verbrachte Zeit im Mittelpunkt stehen: Fünf Künstler*innen, die in den vergangenen Jahren im Radialsystem in Erscheinung getreten sind, laden professionelle Tanzschaffende dazu ein, eigene Arbeitsweisen und Erfahrungen in einen gemeinsamen künstlerischen Resonanzraum einzubringen.
Pol Pi und Nitsan Margaliot teilen ähnliche Ansätze, Interessen und Arbeitsweisen. Beide arbeiten mit somatischen Praktiken, um Intuition in den künstlerischen Prozess einzubringen, sie teilen die Leidenschaft für die Arbeit mit Archiven und Erinnerungen und nutzen Verletzlichkeit als einen Weg, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten.
„Resonating Practice“ ist eine Einladung zur Neugier; eine Einladung, Stimme und Bewegung mit einem Bewusstsein für unsere Wahrnehmung, körperliche Erinnerung, Freude und Schmerz in Verbindung zu bringen. Ein Raum, um sich mit der Gegenwart zu bewegen, mit dem, was fließt, was Widerstand leistet, was sich neu formt – und um einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zukunft anfühlen könnte.
Ein Wochenende, in dem geteilte künstlerische Praxis, Dialog und gemeinsam verbrachte Zeit im Mittelpunkt stehen: Fünf Künstler*innen, die in den vergangenen Jahren im Radialsystem in Erscheinung getreten sind, laden professionelle Tanzschaffende dazu ein, eigene Arbeitsweisen und Erfahrungen in einen gemeinsamen künstlerischen Resonanzraum einzubringen.
Der Workshop „EARTH BODIES – environmental grief“ untersucht das Gefühl der Trauer, das durch die andauernden negativen Umweltveränderungen und vom Menschen verursachten Umweltkatastrophen ausgelöst wird, und dokumentiert die körperlichen Effekte dieser Trauer.
Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Premiere feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember 2024 regelmäßig im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Premiere feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.
Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Premiere feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.
Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Premiere feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember 2024 regelmäßig im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
In Sasha Waltz’ Choreografie „Kreatur“ erwächst Tanz aus Spannungen zwischen Geschöpfen, die denselben Lebensraum teilen. Gemeinsam erlebte Aufruhr, Ekstase und Schutzsuche lassen die Tänzer*innen zu einer einzigen Kreatur verschmelzen, um sich dann erneut in Einzelschicksale aufzulösen und neue Konflikte und Verbindungen einzugehen.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember 2024 regelmäßig im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
„Bocarra“ – ein portugiesischer Ausdruck für „großes, offenes Maul, Schlund“ – ist der Titel der neuen Performance der Choreografin und Tänzerin Luísa Saraiva, die im Dezember erstmals in Berlin präsentiert wird. Entlang an Liedern von Gewalt, Bitterkeit und Fremdheit ist „Bocarra“ eine choreografische Erkundung von Klang und Stimme.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
„Bocarra“ – ein portugiesischer Ausdruck für „großes, offenes Maul, Schlund“ – ist der Titel der neuen Performance der Choreografin und Tänzerin Luísa Saraiva, die im Dezember erstmals in Berlin präsentiert wird. Entlang an Liedern von Gewalt, Bitterkeit und Fremdheit ist „Bocarra“ eine choreografische Erkundung von Klang und Stimme.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Die neue Performance „A Scenario Of A System Off” der mexikanischen Künstlerin Ixchel Mendoza Hernández ist eine Einladung, sich mit unserer Wahrnehmung auseinanderzusetzen. In den Lücken zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft untersucht das Stück, wie sich alltägliche Gesten, Worte und Umgebungen verändern, wenn Sprach- und Kategorisierungssysteme ins Wanken geraten.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.
Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.