Embodied Practices: André Uerba „Space Weavers“

Sa 11:00 18:00Uhr

So 11:00 18:00Uhr

Workshop

radioPHØNIX worldwide

präsentiert von PHØNIX16

So 19:00Uhr Uraufführung

Konzert Installation

VOICES BERLIN FESTIVAL: No Sound is Innocent XIII

Performance von Blixa Bargeld & Dror Feiler

Fr 21:00Uhr Uraufführung

Performance

VOICES BERLIN FESTIVAL

music dance theatre

Fr 21:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So ab 17:00Uhr

Konzert Performance / Tanz Festival

VOICES BERLIN FESTIVAL: Eigenständige Stimmen

Konzert des Zafraan Ensemble

Sa 20:00Uhr Vier Uraufführungen

Konzert

VOICES BERLIN FESTIVAL: The New Genius Experience of The Great Atomic Bombreflector

Performance von Alexandra Morozova & Rustem Begenov (ORTA)

So 17:00Uhr Deutschlandpremiere

Performance

VOICES BERLIN FESTIVAL: Wanderer

Klavierkonzert von Dmitry Batalov

So 19:00Uhr Deutschlandpremiere

Konzert

Composer in the Loop: Exploring AI in Music

Konzerte & Performances

So ab 14:00Uhr

Konzert Performance

Quartett zum Quadrat

Heiner Müllers „Quartett“ meets Leoš Janáčeks späte Streichquartette

Do 20:00Uhr Premiere // Einführung um 19:15 Uhr

Fr 20:00Uhr im Anschluss Publikumsgespräch

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Konzert Musiktheater Performance

feel:free – Eine musikalische Einladung

Stegreif Orchester

Di 20:00Uhr Berlin-Premiere

Mi 20:00Uhr

Konzert

human requiem

Rundfunkchor Berlin

Mi 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

Konzert Performance

Im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation” lädt der Choreograf André Uerba zu einer zweitägigen Embodied Practice ins Radialsystem ein. „Space Weavers” (deutsch: „Raumweber“) nimmt Gesten der Intimität und der Unterstützung wie Geben und Empfangen zum kreativen und ethischen Ausgangspunkt. Der Workshop erforscht strukturelle und politische Aspekte von Intimität durch Gesten, Text, Sound und Berührung.

Im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation” lädt der Choreograf André Uerba zu einer zweitägigen Embodied Practice ins Radialsystem ein. „Space Weavers” (deutsch: „Raumweber“) nimmt Gesten der Intimität und der Unterstützung wie Geben und Empfangen zum kreativen und ethischen Ausgangspunkt. Der Workshop erforscht strukturelle und politische Aspekte von Intimität durch Gesten, Text, Sound und Berührung.

Das Projekt von Timo Kreuser und PHØNIX16 befasst sich anhand radiophoner Installationen mit den sozialen, politischen und kulturellen Auswirkungen des Radios.

Am Eröffnungsabend des „VOICES BERLIN FESTIVAL“ präsentieren die deutsche Industrial-Rock-Legende Blixa Bargeld, bekannt als Frontmann der international erfolgreichen Band „Einstürzende Neubauten“, und der schwedische Komponist, Musiker und politische Aktivist Dror Feiler die Uraufführung der Performance „No Sound is Innocent XIII“.

Das VOICES BERLIN FESTIVAL unterstützt als internationale Plattform für darstellende Künste und Musik die Stimmen von Künstler*innen, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen haben und neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen.

Im Rahmen des Eröffnungswochendes des „VOICES BERLIN FESTIVAL“ lädt das renommierte Zafraan Ensemble zu einem vielfältigen Konzertabend ins Radialsystem ein. Unter dem Titel „Eigenständige Stimmen“ präsentiert das Ensemble vier Uraufführungen– mit Werken der Komponist*innen Leonid Desyatnikov, Michaela Catranis, Mansoor Hosseini und Samir Odeh-Tamimi.

Das VOICES BERLIN FESTIVAL unterstützt als internationale Plattform für darstellende Künste und Musik die Stimmen von Künstler*innen, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen haben und neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen.

„The New Genius Experience of The Great Atomic Bombreflector“ ist ein rituelles Science-Fiction-Experiment des planetarischen ORTA-Projekts, das am 26. Oktober nach Ausführungen in New York und Seoul erstmals in Berlin zur Aufführung kommt.

Das VOICES BERLIN FESTIVAL unterstützt als internationale Plattform für darstellende Künste und Musik die Stimmen von Künstler*innen, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Gründen verlassen haben und neue Wege suchen, um sich Gehör zu verschaffen.

Im Rahmen vom „VOICES BERLIN FESTIVAL“ präsentiert der Pianist Dmitry Batalov im Radialsystem mit dem Konzert „Wanderer“ vier Werke, die aus unterschiedlichen ästhetischen Welten stammen und in ihrer jeweiligen Zeit die Ausdrucks- und Strukturmöglichkeiten des Klavierspiels ausloten.

Wie verändert Künstliche Intelligenz das musikalische Schaffen? Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wird die Einzigartigkeit menschlicher Kreativität künftig fortbestehen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von „Composer in the Loop“, einer ganztägigen Veranstaltung des Musikfonds im Radialsystem.

Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Uraufführung feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Uraufführung feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Uraufführung feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

Die jüngste Inszenierung des Musiktheater-Ensembles NICO AND THE NAVIGATORS „Quartett zum Quadrat“, die Anfang Dezember im Radialsystem ihre Uraufführung feiert, verbindet Heiner Müllers berühmtes Theaterstück „Quartett“ mit zwei späten Streichquartetten des tschechischen Komponisten Leoš Janáček.

Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.

Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.

Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.

Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.

Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden.

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