Mit der Wiederaufnahme von „A Masque for the Multiverse“ feiern laborgras und Ensemble CONTINUUM erneut eine außergewöhnliche Begegnung zwischen Barock und Gegenwart. Die Produktion steht für die Bedeutung kultureller Vielfalt und den Mut, Traditionen neu zu denken. Acht Musiker*innen, drei Sänger*innen und vier Performer*innen erschaffen eine lebendige Neuinterpretation der historischen Masque-Tradition.
Die Performance „Orfeo“ von Sasha Amaya, die das Radialsystem Anfang August als Wiederaufnahme präsentiert, ist eine Adaption von Claudio Monteverdis gleichnamiger Oper aus dem Jahr 1607, die auf dem antiken griechischen Orpheus-Mythos basiert.
Mit der Wiederaufnahme von „A Masque for the Multiverse“ feiern laborgras und Ensemble CONTINUUM erneut eine außergewöhnliche Begegnung zwischen Barock und Gegenwart. Die Produktion steht für die Bedeutung kultureller Vielfalt und den Mut, Traditionen neu zu denken. Acht Musiker*innen, drei Sänger*innen und vier Performer*innen erschaffen eine lebendige Neuinterpretation der historischen Masque-Tradition.
Die Performance „Orfeo“ von Sasha Amaya, die das Radialsystem Anfang August als Wiederaufnahme präsentiert, ist eine Adaption von Claudio Monteverdis gleichnamiger Oper aus dem Jahr 1607, die auf dem antiken griechischen Orpheus-Mythos basiert.
Wer komponiert? Wer spielt? Worauf? Im Radialsystem stellt das Theater-Label Rimini Protokoll mit „SWEAT. A Musclical“ diese Fragen auf humorvolle Weise neu und hat einen Vorschlag.
Wer komponiert? Wer spielt? Worauf? Im Radialsystem stellt das Theater-Label Rimini Protokoll mit „SWEAT. A Musclical“ diese Fragen auf humorvolle Weise neu und hat einen Vorschlag.
Wer komponiert? Wer spielt? Worauf? Im Radialsystem stellt das Theater-Label Rimini Protokoll mit „SWEAT. A Musclical“ diese Fragen auf humorvolle Weise neu und hat einen Vorschlag.
Wer komponiert? Wer spielt? Worauf? Im Radialsystem stellt das Theater-Label Rimini Protokoll mit „SWEAT. A Musclical“ diese Fragen auf humorvolle Weise neu und hat einen Vorschlag.
Wer komponiert? Wer spielt? Worauf? Im Radialsystem stellt das Theater-Label Rimini Protokoll mit „SWEAT. A Musclical“ diese Fragen auf humorvolle Weise neu und hat einen Vorschlag.
In seinen Choreografien widmet sich Adam Linder den Besonderheiten des Tanzes und verbindet innovative Ansätze von Bewegung und Performativität. Sein neues Stück „TOURNAMENT“, das gemeinsam mit dem Komponisten Ethan Braun und dem Solistenensemble Kaleidoskop entstand und als Berlin-Premiere im Radialsystem gezeigt wird, reflektiert die historische Verbindung von Musik und Tanz.
In seinen Choreografien widmet sich Adam Linder den Besonderheiten des Tanzes und verbindet innovative Ansätze von Bewegung und Performativität. Sein neues Stück „TOURNAMENT“, das gemeinsam mit dem Komponisten Ethan Braun und dem Solistenensemble Kaleidoskop entstand und als Berlin-Premiere im Radialsystem gezeigt wird, reflektiert die historische Verbindung von Musik und Tanz.
In seinen Choreografien widmet sich Adam Linder den Besonderheiten des Tanzes und verbindet innovative Ansätze von Bewegung und Performativität. Sein neues Stück „TOURNAMENT“, das gemeinsam mit dem Komponisten Ethan Braun und dem Solistenensemble Kaleidoskop entstand und als Berlin-Premiere im Radialsystem gezeigt wird, reflektiert die historische Verbindung von Musik und Tanz.
In ihrer neuen Arbeit widmet sich die irische Choreografin Oona Doherty, stets furchtlos den dunklen Seiten der Existenz zugeneigt, ihrer eigenen Familiengeschichte. Ausgehend von der Biografie ihres Ur-Urgroßvaters folgt sie in „Specky Clark“ dem Lebensweg eines Jungen aus der Belfaster Arbeiterklasse, der als Zehnjähriger zu seinen Tanten zieht, um in einem Schlachthof zu arbeiten.
In ihrer neuen Arbeit widmet sich die irische Choreografin Oona Doherty, stets furchtlos den dunklen Seiten der Existenz zugeneigt, ihrer eigenen Familiengeschichte. Ausgehend von der Biografie ihres Ur-Urgroßvaters folgt sie in „Specky Clark“ dem Lebensweg eines Jungen aus der Belfaster Arbeiterklasse, der als Zehnjähriger zu seinen Tanten zieht, um in einem Schlachthof zu arbeiten.
Wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung des Lebens auf unsere körperlichen und sozialen Erfahrungen aus? Dieser Frage geht „Trailer Park” nach, eine Zusammenarbeit von tanzmainz und dem Choreografen Moritz Ostruschnjak, die Ende August im Rahmen von Tanz im August im Radialsystem erstmalig in Berlin gezeigt wird.
Wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung des Lebens auf unsere körperlichen und sozialen Erfahrungen aus? Dieser Frage geht „Trailer Park” nach, eine Zusammenarbeit von tanzmainz und dem Choreografen Moritz Ostruschnjak, die Ende August im Rahmen von Tanz im August im Radialsystem erstmalig in Berlin gezeigt wird.
Wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung des Lebens auf unsere körperlichen und sozialen Erfahrungen aus? Dieser Frage geht „Trailer Park” nach, eine Zusammenarbeit von tanzmainz und dem Choreografen Moritz Ostruschnjak, die Ende August im Rahmen von Tanz im August im Radialsystem erstmalig in Berlin gezeigt wird.
Wie wirkt sich die zunehmende Digitalisierung des Lebens auf unsere körperlichen und sozialen Erfahrungen aus? Dieser Frage geht „Trailer Park” nach, eine Zusammenarbeit von tanzmainz und dem Choreografen Moritz Ostruschnjak, die Ende August im Rahmen von Tanz im August im Radialsystem erstmalig in Berlin gezeigt wird.
„Lives Shaping Works Making Life“ ist eine Sammlung von 24 Dialogen, die der Künstler und Wissenschaftler Xavier Le Roy mit Künstler*innen, Kulturschaffenden und Kurator*innen zum Thema künstlerischer Praktiken geführt hat. Bei der Veranstaltung wird Xavier Le Roy erneut mit einigen der im Buch vorgestellten Praktiker*innen ins Gespräch kommen und Einblicke in die Publikation geben.
Im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation” lädt der Choreograf André Uerba zu einer zweitägigen Embodied Practice ins Radialsystem ein. „Space Weavers” (deutsch: „Raumweber“) nimmt Gesten der Intimität und der Unterstützung wie Geben und Empfangen zum kreativen und ethischen Ausgangspunkt. Der Workshop erforscht strukturelle und politische Aspekte von Intimität durch Gesten, Text, Sound und Berührung.
Im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation” lädt der Choreograf André Uerba zu einer zweitägigen Embodied Practice ins Radialsystem ein. „Space Weavers” (deutsch: „Raumweber“) nimmt Gesten der Intimität und der Unterstützung wie Geben und Empfangen zum kreativen und ethischen Ausgangspunkt. Der Workshop erforscht strukturelle und politische Aspekte von Intimität durch Gesten, Text, Sound und Berührung.
Das Projekt von Timo Kreuser und PHØNIX16 befasst sich anhand radiophoner Installationen mit den sozialen, politischen und kulturellen Auswirkungen des Radios.
Wie verändert Künstliche Intelligenz das musikalische Schaffen? Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wird die Einzigartigkeit menschlicher Kreativität künftig fortbestehen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von „Composer in the Loop“, einer ganztägigen Veranstaltung des Musikfonds im Radialsystem.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.
Das Stegreif Orchester lädt zum Jahresabschluss an zwei Abenden zu dem Konzert „feel:free“ ein – an den Ort, wo es vor zehn Jahren gegründet wurde. Im Rahmen der Jubiläumsreihe „10 Jahre Stegreif“ reist das Orchester 2025 mit fünf Programmen in unterschiedlichen Spielstätten durch seine Geschichte und endet am 30. und 31. Dezember mit einer musikalischen Einladung im Radialsystem.