Ultraschall Berlin 2026

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Festival Konzerte

Ensemblefoto des Zafraan Ensembles in einem alten Fabrikgebäude.

Zafraan Ensemble © Anton Tal

Tickets Tickets Tickets

Ticketpreise

Karten Einzelkonzerte
18 Euro ermäßigt 12 Euro

Karten Konzert 16.01., 20 Uhr
20 Euro  ermäßigt 14 Euro

Tagesticket Samstag (vier Konzerte)
60 Euro  ermäßigt 40 Euro

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18 Euro ermäßigt 12 Euro

Karten Konzert 16.01., 20 Uhr
20 Euro  ermäßigt 14 Euro

Tagesticket Samstag (vier Konzerte)
60 Euro  ermäßigt 40 Euro

Ticketpreise

Karten Einzelkonzerte
18 Euro ermäßigt 12 Euro

Karten Konzert 16.01., 20 Uhr
20 Euro  ermäßigt 14 Euro

Tagesticket Samstag (vier Konzerte)
60 Euro  ermäßigt 40 Euro

Festivalprogramm

16 01 2026, 20 Uhr
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

16 01 2026, 22 Uhr
Sopran  Anja Petersen
Violine  Ilya Gringolts
GrauSchumacher Piano Duo

17 01 2026, 16 Uhr
Fabrik Quartet
Violine  Federico Ceppetelli
Violine  Adam Woodward
Viola  Jacobo Diaz Robledillo
Violoncello  Elena Cappelletti
Klavier  Michael Wendeberg

17 01 2026, 19 Uhr
Trio Accanto
Saxofone  Marcus Weiss
Klavier  Stefan Wirth
Schlagzeug  Christian Dierstein
Video  Georg Lendorff
Dramaturgie  Katinka Deecke

17 01 2026, 21 Uhr
ensemble mosaik
Leitung  Enno Poppe

17 01 2026, 23 Uhr
Gesang  Mathias Monrad Møller
Keyboard  Sebastian Berweck

18 01 2026, 16 Uhr
Zafraan Ensemble
Mitglieder Neue Vocalsolisten

Leitung  Yalda Zamani

 

Credits

„Ultraschall Berlin“ ist eine Veranstaltung von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb.

Medienpartnerschaften: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Ultraschall Berlin – das Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb, das vom 14. - 18. Januar 2026 erneut im Radialsystem und an weiteren Orten in Berlin stattfindet, hat einige Metamorphosen durchlaufen. Und ist sich doch seinem Grundgedanken treu geblieben: Von Anfang an war Ultraschall Berlin ein Festival, das jüngst entstandene Werke in einen musikhistorischen Kontext einbindet, der bis zu den Anfängen der Nachkriegs-Avantgarde zurückreicht, also mittlerweile immerhin einen Zeitraum von inzwischen 80 Jahren umfasst.

In einem solchen historischen Hallraum werden ästhetische Entwicklungen erkennbar, lassen sich Generationenfolgen und zyklische Bewegungen besser nachvollziehen. Zwar hat in den letzten Jahren die Zahl der Ur- und Erstaufführungen erkennbar zugenommen – dennoch bleibt dieser doppelte Ansatz auch weiterhin für das Festival gültig: aktuellen Tendenzen der zeitgenössischen Musik ein Forum zu bieten und zugleich diese aktuellen Produktionen in einem musikgeschichtlichen Kontinuum zu verorten. So selbstverständlich es für die meisten Musiker*innen ist, sich künstlerisch einzumischen in die Debatten der Zeit, so legitim ist es auch, unabhängig von all dem zu arbeiten. Ultraschall Berlin gibt beiden Tendenzen Raum.

Begleitend zu den Konzerten im Radialsystem finden am Freitag und Samstag Künstler*innengespräche, Gesprächsrunden und musikalische Kurz-Interventionen statt.

Credits

„Ultraschall Berlin“ ist eine Veranstaltung von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb.

Medienpartnerschaften: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

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