Residenzprogramm "Body Time Space" Oktober 2022 - Rocío Marano

Performance / Tanz Gespräch

Die argentinische Tänzerin und Choreografin Rocío Marano arbeitet seit 2014 in Berlin. Neben ihrer Tanzausbildung studierte sie an der Escola Superior d‘Art i Disseny de les Illes Balears in Spanien und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz HZT in Berlin. Sie studierte darüber hinaus Ökofeminismus an der Universität Buenos Aires und wurde 2020 mit einem DAAD-Stipendium gefördert. Rocío Marano lässt sich insbesondere durch kollektive und alltägliche Prozesse inspirieren, deren Kontexte weit über den zeitgenössischen Tanz hinausgehen. Daher ist ihre Forschung ekklektisch ausgerichtet und schließt Praktiken wie Krump, Malambo, interspezifische Wechsel-beziehungen – oder auch Gähnen – ein.  

Im Oktober war die Tänzerin und Choreografin Rocío Marano Residentin in unserem Body Time Space-Program. Aufgeteilt auf den Raum für Körper und Utopien Cordillera in Schöneweide und das Radialsystem setzte sie sich mit dem argentinischen Tanz Malambo auseinander. Wie sie ihn erfahrbar machen möchte, hat sie uns im Gespräch verraten.

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