Rhythm Is The Place

Performance von Juan Domínguez

Performance / Tanz

© Dieter Hartwig

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Die Tickets werden über die Ticketingplattform der Tanzfabrik Berlin verkauft.

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Der Choreograf und multidisziplinäre Künstler Juan Domínguez feiert Mitte Februar die Uraufführung seines neuen Stücks „Rhythm Is The Place“. Die Tanzperformance experimentiert mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Mit traditionellen Mitteln des Tanzes und choreografierten Bewegungen des Körpers manipuliert Domínguez die Raum- und Zeitwahrnehmung des Publikums. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

Juan Domínguez‘ Projekte der letzten Jahre, von denen zwei im Radialsystem gezeigt wurden, können als erweiterte choreografische Praktiken verstanden werden, die sich an der Schnittstelle von Tanz und Live-Kunst bewegen. Ein zentrales Anliegen in Domínguez‘ Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen: Seine Performances brechen mit theatralischen Konventionen und den Erwartungen des Publikums, um Impulse für öffentliche Diskurse zu geben. Ein weiteres Element seiner Arbeiten ist die thematische und experimentelle Beschäftigung mit Zeit.

Cast

Konzept und Regie
Juan Domínguez

Performance
Juan Domínguez / Jaime Llopis

Künstlerische Beratung
Arantxa Martínez
Julia Rodríguez

Lichtdesign
Catalina Fernández

Sound Design
Carola Caggiano

Kostüm
Jorge Dutor

Produktion
Annika Stadler

Biographien

Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. In den letzten Jahren entstanden u.a. „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández sowie „This is Not Normal“ (2021) und „This Is still Not Normal“ (2022) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez zahlreiche künstlerische Programme und Festivals.

Der Performer und Choreograf Jaime Llopis konzentriert sich in seiner künstlerischen Forschung auf den tanzenden Körper als Scharnier zwischen Handlungsweisen und Wahrnehmungsmustern. Er hat Schauspiel an der ESAD (Valencia) sowie Tanz und Choreografie am EDDC (Arnheim) studiert. Seit 2003 lebt er in Brüssel, wo er aktuell ein Postmaster-Programm absolviert und Philosophie an der UNED studiert.

Jorge Dutor arbeitet als Bühnenbildner, Beleuchter und Kostümbildner für Film, Theater und Fernsehen. Seit 2009 realisierte er unter dem Namen Mont de Dutor gemeinsam mit Guillem Mont de Palol eine Vielzahl an Projekten an Theatern, in Kunstzentren und auf Festivals in Europa und Lateinamerika. Geleitet von Intuition und dem Bedürfnis nach künstlerischem Dialog, beteiligt er sich an kollektiven kreativen Prozessen wie u.a. dem Film „El complejo del dinero“ von Juan Rodrigáñez, der 2015 auf der Berlinale präsentiert wurde.

Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „From Behind All Over“ (2022) und „This is Not Normal“ (2021) sowie „This Is still Not Normal“ (2022) mit Juan Domínguez. Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Antonia Baehr und Isabelle Schad. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).

Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene und in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografien, Performances und künstlerische Kollaborationen. Sie verwebt Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so, dass das Zuschauen zu einem dynamischen Prozess wird. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland und Mexico City gezeigt.

Radialsystem Tanzfabrik
Tanzfabrik Radialsystem

Seit 2019 präsentieren die Tanzfabrik Berlin und das Radialsystem gemeinsam in jedem Frühjahr Künstler*innen einem breiten Publikum auf den Bühnen des Radialsystems. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Arbeits- und Präsentationsbedingungen der Tanzschaffenden in Berlin über die jeweils eigenen Institutionsgrenzen hinweg zu verbessern. Neben der Sichtbarkeit der gemeinsamen Plattform entsteht auf diese Weise ein wichtiges Verknüpfungsmoment von lokalen und internationalen Künstler*innen und Szenen. Beide Institutionen unterstützen die Künstler*innen gleichermaßen mit Koproduktionsmitteln, Proberäumen und Öffentlichkeitsarbeit. 

Credits

Eine Produktion von Juan Domínguez. Koproduziert von kunstcentrum BUDA Kortrijk, Tanzfabrik Berlin und Radialsystem, mit Unterstützung von Espace Pasolini Valenciennes. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.

 

Medienpartner: rbb Kultur, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen.

Der Choreograf und multidisziplinäre Künstler Juan Domínguez feiert Mitte Februar die Uraufführung seines neuen Stücks „Rhythm Is The Place“. Die Tanzperformance experimentiert mit unserer Wahrnehmung von Zeit, Dauer und Rhythmus und untersucht das soziale Potential, das im Live-Moment einer Aufführung entsteht. Mit traditionellen Mitteln des Tanzes und choreografierten Bewegungen des Körpers manipuliert Domínguez die Raum- und Zeitwahrnehmung des Publikums. Die Performance wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik und Radialsystem in den Räumen des Radialsystems präsentiert. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

Juan Domínguez‘ Projekte der letzten Jahre, von denen zwei im Radialsystem gezeigt wurden, können als erweiterte choreografische Praktiken verstanden werden, die sich an der Schnittstelle von Tanz und Live-Kunst bewegen. Ein zentrales Anliegen in Domínguez‘ Arbeiten ist die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen: Seine Performances brechen mit theatralischen Konventionen und den Erwartungen des Publikums, um Impulse für öffentliche Diskurse zu geben. Ein weiteres Element seiner Arbeiten ist die thematische und experimentelle Beschäftigung mit Zeit.

Cast

Konzept und Regie
Juan Domínguez

Performance
Juan Domínguez / Jaime Llopis

Künstlerische Beratung
Arantxa Martínez
Julia Rodríguez

Lichtdesign
Catalina Fernández

Sound Design
Carola Caggiano

Kostüm
Jorge Dutor

Produktion
Annika Stadler

Biografien

Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. In den letzten Jahren entstanden u.a. „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández sowie „This is Not Normal“ (2021) und „This Is still Not Normal“ (2022) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez zahlreiche künstlerische Programme und Festivals.

Der Performer und Choreograf Jaime Llopis konzentriert sich in seiner künstlerischen Forschung auf den tanzenden Körper als Scharnier zwischen Handlungsweisen und Wahrnehmungsmustern. Er hat Schauspiel an der ESAD (Valencia) sowie Tanz und Choreografie am EDDC (Arnheim) studiert. Seit 2003 lebt er in Brüssel, wo er aktuell ein Postmaster-Programm absolviert und Philosophie an der UNED studiert.

Jorge Dutor arbeitet als Bühnenbildner, Beleuchter und Kostümbildner für Film, Theater und Fernsehen. Seit 2009 realisierte er unter dem Namen Mont de Dutor gemeinsam mit Guillem Mont de Palol eine Vielzahl an Projekten an Theatern, in Kunstzentren und auf Festivals in Europa und Lateinamerika. Geleitet von Intuition und dem Bedürfnis nach künstlerischem Dialog, beteiligt er sich an kollektiven kreativen Prozessen wie u.a. dem Film „El complejo del dinero“ von Juan Rodrigáñez, der 2015 auf der Berlinale präsentiert wurde.

Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „From Behind All Over“ (2022) und „This is Not Normal“ (2021) sowie „This Is still Not Normal“ (2022) mit Juan Domínguez. Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Antonia Baehr und Isabelle Schad. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).

Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene und in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografien, Performances und künstlerische Kollaborationen. Sie verwebt Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so, dass das Zuschauen zu einem dynamischen Prozess wird. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland und Mexico City gezeigt.

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