Magenta Haze

Performance von Milla Koistinen

Performance / Tanz

© Ilkka Saastamoinen

Tickets Tickets Tickets

Ticketpreise

pay as you can
10/15/20/25 Euro

Dauer ca. 60 Minuten

Ticketpreise

pay as you can
10/15/20/25 Euro

Dauer ca. 60 Minuten

Ticketpreise

pay as you can
10/15/20/25 Euro

Dauer ca. 60 Minuten

In „Magenta Haze“, der neuen Kreation von Milla Koistinen, ergibt sich aus dem Spiel der Performer*innen mit großen, farbigen Objekten eine Choreografie subtiler Kipppunkte zwischen Distanz und Nähe, Zusammengehörigkeit und Entfremdung, Zerbrechlichkeit und Stärke, Individuum und Gruppe. Die von der bildenden Künstlerin Sandra E. Blatterer geschaffenen luftgefüllten Objekte nehmen unterschiedliche Formen, Bedeutungen und Assoziationen an, während die Performer*innen ihre Materialität, Haptik und klanglichen Qualitäten erkunden. „Magenta Haze“ wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik und Radialsystem als Deutschlandpremiere in den Räumen des Radialsystems präsentiert. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

Mit „Magenta Haze“, uraufgeführt am 27. Oktober 2022 im Dance House Helsinki, erforscht Koistinen Gruppendynamiken und das Verhalten von Individuen innerhalb eines Kollektivs, genauso wie gemeinschaftliche Ekstase und kollektive Freude. Inspiriert von der Idee, dass Ekstase ein Zustand ist, in dem wir aus uns selbst heraustreten und uns an einen „anderen“ Ort begeben, lädt Koistinen die Zuschauer*innen dazu ein, sich im Raum zu bewegen und die Choreografie zu beobachten.

 

Cast

Konzept, Choreografie und Regie
Milla Koistinen

Kreation und Aufführung (abwechselnd)
Raul Aranha
Simon Chatelain
Fanny Didelot
Milla Koistinen
Jin Lee
Elise Ludinard
Nitsan Margaliot
Angelo Petracca

Musik
Grégoire Simon
Paul Valikoski

Stoffobjekte
Sandra E. Blatterer

Bühnenbild, Lichtdesign, Adaption und Regie
Michele Piazzi

Dramaturgie
Synne Behrndt

Kostüm
Jin Lee

Produktionsleitung
Jana Lüthje

Produktionsassistentin
Birke Van Maartens

Biographien

Milla Koistinen ist eine finnische Choreografin, sie lebt in Berlin. Sie absolvierte die Theaterakademie in Helsinki mit einem MA in Tanz und das HZT Berlin mit einem MA in Choreografie. Sie hat unter anderem mit Kristian Smeds, Hiroaki Umeda, Peter Verhelst, Christine Gaigg und Cie Heddy Maalem gearbeitet. Seit 2008 tourt sie mit ihren eigenen Arbeiten international und unterrichtet in verschiedenen Kontexten. In den Jahren 2020-2024 wird Koistinens Arbeit von apap – FEMINIST FUTURES unterstützt, einem Projekt, das vom Creative Europe Programm der Europäischen Union mitbegründet wurde.

Radialsystem Tanzfabrik
Tanzfabrik Radialsystem

Seit 2019 präsentieren die Tanzfabrik Berlin und das Radialsystem gemeinsam in jedem Frühjahr Künstler*innen einem breiten Publikum auf den Bühnen des Radialsystems. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Arbeits- und Präsentationsbedingungen der Tanzschaffenden in Berlin über die jeweils eigenen Institutionsgrenzen hinweg zu verbessern. Neben der Sichtbarkeit der gemeinsamen Plattform entsteht auf diese Weise ein wichtiges Verknüpfungsmoment von lokalen und internationalen Künstler*innen und Szenen. Beide Institutionen unterstützen die Künstler*innen gleichermaßen mit Koproduktionsmitteln, Proberäumen und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Credits

Produziert von Dance House Helsinki im Rahmen des SPARKS-Projekts. Koproduziert von Szene Salzburg und apap – FEMINIST FUTURES, ein Projekt kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union. In Zusammenarbeit mit der Tanzfabrik Berlin und dem Radialsystem.

Gefördert durch NATIONALES PERFORMANCE NETZ Koproduktionsfonds für Tanz, der von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Arts Promotion Centre Finland, Finnish Cultural Foundation und TelepART Mobility Support finanziert wird.

 

Das Radialsystem ist Partner*in der JUGENDKULTURKARTE Berlin.
Mehr Infos unter: www.kulturprojekte.berlin

 

Medienpartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen.

In „Magenta Haze“, der neuen Kreation von Milla Koistinen, ergibt sich aus dem Spiel der Performer*innen mit großen, farbigen Objekten eine Choreografie subtiler Kipppunkte zwischen Distanz und Nähe, Zusammengehörigkeit und Entfremdung, Zerbrechlichkeit und Stärke, Individuum und Gruppe. Die von der bildenden Künstlerin Sandra E. Blatterer geschaffenen luftgefüllten Objekte nehmen unterschiedliche Formen, Bedeutungen und Assoziationen an, während die Performer*innen ihre Materialität, Haptik und klanglichen Qualitäten erkunden. „Magenta Haze“ wird im Rahmen der :LOVE:-Kooperation zwischen Tanzfabrik und Radialsystem als Deutschlandpremiere in den Räumen des Radialsystems präsentiert. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

Mit „Magenta Haze“, uraufgeführt am 27. Oktober 2022 im Dance House Helsinki, erforscht Koistinen Gruppendynamiken und das Verhalten von Individuen innerhalb eines Kollektivs, genauso wie gemeinschaftliche Ekstase und kollektive Freude. Inspiriert von der Idee, dass Ekstase ein Zustand ist, in dem wir aus uns selbst heraustreten und uns an einen „anderen“ Ort begeben, lädt Koistinen die Zuschauer*innen dazu ein, sich im Raum zu bewegen und die Choreografie zu beobachten.

 

Cast

Konzept, Choreografie und Regie
Milla Koistinen

Kreation und Aufführung (abwechselnd)
Raul Aranha
Simon Chatelain
Fanny Didelot
Milla Koistinen
Jin Lee
Elise Ludinard
Nitsan Margaliot
Angelo Petracca

Musik
Grégoire Simon
Paul Valikoski

Stoffobjekte
Sandra E. Blatterer

Bühnenbild, Lichtdesign, Adaption und Regie
Michele Piazzi

Dramaturgie
Synne Behrndt

Kostüm
Jin Lee

Produktionsleitung
Jana Lüthje

Produktionsassistentin
Birke Van Maartens

Biografien

Milla Koistinen ist eine finnische Choreografin, sie lebt in Berlin. Sie absolvierte die Theaterakademie in Helsinki mit einem MA in Tanz und das HZT Berlin mit einem MA in Choreografie. Sie hat unter anderem mit Kristian Smeds, Hiroaki Umeda, Peter Verhelst, Christine Gaigg und Cie Heddy Maalem gearbeitet. Seit 2008 tourt sie mit ihren eigenen Arbeiten international und unterrichtet in verschiedenen Kontexten. In den Jahren 2020-2024 wird Koistinens Arbeit von apap – FEMINIST FUTURES unterstützt, einem Projekt, das vom Creative Europe Programm der Europäischen Union mitbegründet wurde.

Auch interessant

Hinweis zur Verwendung von Cookies
Das Radialsystem speichert keine personenbezogenen Daten der Websitebesucher*innen. Details in unsererDatenschutzerklärung.