To Speak Light Pours Out

Performance von Kate McIntosh im Rahmen von „SENSE – Geografien der Wahrnehmung“

Performance Audiodeskription

© Rolf Arnold

Ticket Tickets

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 14 Euro

Die Veranstaltung findet unter Anwendung der geltenden Hygieneregeln statt. Unser aktuelles Hygienekonzept finden Sie hier.

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„They say when we’re all in the same space listening together, our heartbeats might end up synchronizing. But our breathing will not, our breathing will stay polyrhythmic.“ (Kate McIntosh)

Kate McIntosh berührt mit ihrer Performance „To Speak Light Pours Out“, die im Rahmen der Reihe „SENSE – Geografien der Wahrnehmung“ im Radialsystem gezeigt wird, die ganze Fülle menschlicher Sinne: In einer immersiven Klangwelt aus Percussion und Stimme wird das Zuhören zur kinästhetischen Erfahrung. Polyrhythmische Beats erfassen den Körper, die schiere Kraft der Stimme wird sinnlich erfahrbar, Klang- und Sprachbilder überlagern sich. Ein Mix aus Rhythmen, Stimmen und Texten verschiedener Schriftsteller*innen, Komponist*innen und Performer*innen entwickelt eine Energie und Dynamik, die das Publikum in ihren Bann ziehen und eine ganze Bandbreite an Gefühlen auslöst – das Spannungsfeld reicht von Wut über Orientierungslosigkeit hin zu Glück und überschwänglicher Freude. „To Speak Light Pours Out“ ist politisch und poetisch, befreiend und anregend – ein Appell an die Lust auf Veränderung, Widerstand und den Glauben an das Mögliche.

Cast

Ein Projekt von
Kate McIntosh

In Zusammenarbeit mit
Ghyslaine Gau
Arantxa Martinez
Anja Müller
Stina Fors

Lichtgestaltung
Minna Tiikkainen

Klanggestaltung
Stefan Schneider

Bühnenrealisierung und Studioassistenz
Anda Skrejane

Musikalische Gestaltung
Katharina Ernst
Beatrice Graf

Text von oder inspiriert von u.a.
Season Butler
Jo Randerson
Rebecca Tamás
Bek Coogan
Paul B. Preciado
Tim Etchells
Astrid Korporaal
Elders of the Hopi Nation
Alice MacKenzie
Ebba Petrén

Produktionsleitung
Sarah Parolin

Licht, Ton und Bühnenregie
Michele Piazzi

Technische Unterstützung
Hanna Kritten Tangsoo

Verwaltung
Laura Deschepper

Künstlerische Beratung
Tim Etchells
Sarah Parolin

Köch*innen
Hìla Lahav
Silvia Feliziani
Wim May

Biographien

Kate McIntosh ist eine in Brüssel lebende Künstlerin, die grenzübergreifend in den Bereichen Performance, Theater, Video und Installation arbeitet. Oft richten ihre Arbeiten den Fokus auf die Physikalität von sowohl Performer*in als auch Publikum, auf die Manipulation von Objekten und Material sowie die Entwicklung direkter Beziehungen mit und zwischen Publikumsmitgliedern. McIntoshs Praxis wird begleitet von ihrer fortwährenden Faszination für die Zweckentfremdung von Objekten, von ihrer Spielfreude mit dem Publikum, einer Liebe für theatrale Bilder und einem unkonventionellen Humor. Ihr Stück „To Speak Light Pours Out“ feierte 2020 im PACT Zollverein (Essen) Premiere.

Sprache

Englisch

SENSE – Geografien der Wahrnehmung

Mit der Programmreihe „SENSE“ erkundet das Radialsystem Machtverhältnisse innerhalb einer Geografie der Wahrnehmung. Aus der Perspektive von Choreografie, Bildender Kunst, Musik und Workshop-Formaten untersucht „SENSE“ in vier Programmschwerpunkten bis zum Sommer 2022 eine verkörperte Praxis der sinnlichen Wahrnehmung. Die Programmreihe wird sich dabei auch der Frage widmen, wie die traumatische Erfahrung einer Pandemie auf unsere Sinne wirkt und gewirkt haben wird. Der doppeldeutige Titel der Reihe – Sense bedeutet sowohl Sinn wie auch Gefühl – verweist auf die in der westlich-aufklärerischen Wissenstradition gängige Unterscheidung von Denken und Fühlen – beziehungsweise Theorie und Praxis und stellt diese in Frage.

Credits

Eine Produktion von S P I N vzw.

Koproduziert von Kaaitheater, Vooruit Kunstencentrum, BUDA Kunstencentrum, PACT Zollverein, Künstlerhaus Mousonturm, Residenz Schauspiel Leipzig, Black Box teater, BIT Teatergarasjen, Rosendal Teater, SPRING, Wiener Festwochen. Gefördert durch Vlaamse Overheid, Vlaamse Gemeenschapscommissie. Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsfonds für Tanz, der von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert wird.

Residenzen: Tanzfabrik (Berlin), Centrale Fies_Passo Nord (Dro).

Mit Dank an Hans Bryssinck, Diederik Peeters, Laura Deschepper, Elisa Demarré, Josh Rutter, Gäel Santisteva, Lazara Rosell Albear, Pieter Ampe, Ntando Cele, Jonathan Bepler, Steve Heather, Andy Wright, Marc Lohr, Kazehito Seki, Fritz Welch, Daria Gatti, Daniel Blanga Gubbay, Daniela Bershan, Valentina Desideri, Emily Beausoleil, Jacopo Lanteri, Lola Rubio, public in private studio (Berlin).

S P I N wird vom BUDA Kunstencentrum für den Zeitraum 2017-2021 strukturell unterstützt.

„SENSE“ ist eine Veranstaltungsreihe des Radialsystems, gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Unterstützt durch die Radial Stiftung.

Mediepartner: taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.

„They say when we’re all in the same space listening together, our heartbeats might end up synchronizing. But our breathing will not, our breathing will stay polyrhythmic.“ (Kate McIntosh)

Kate McIntosh berührt mit ihrer Performance „To Speak Light Pours Out“, die im Rahmen der Reihe „SENSE – Geografien der Wahrnehmung“ im Radialsystem gezeigt wird, die ganze Fülle menschlicher Sinne: In einer immersiven Klangwelt aus Percussion und Stimme wird das Zuhören zur kinästhetischen Erfahrung. Polyrhythmische Beats erfassen den Körper, die schiere Kraft der Stimme wird sinnlich erfahrbar, Klang- und Sprachbilder überlagern sich. Ein Mix aus Rhythmen, Stimmen und Texten verschiedener Schriftsteller*innen, Komponist*innen und Performer*innen entwickelt eine Energie und Dynamik, die das Publikum in ihren Bann ziehen und eine ganze Bandbreite an Gefühlen auslöst – das Spannungsfeld reicht von Wut über Orientierungslosigkeit hin zu Glück und überschwänglicher Freude. „To Speak Light Pours Out“ ist politisch und poetisch, befreiend und anregend – ein Appell an die Lust auf Veränderung, Widerstand und den Glauben an das Mögliche.

Cast

Ein Projekt von
Kate McIntosh

In Zusammenarbeit mit
Ghyslaine Gau
Arantxa Martinez
Anja Müller
Stina Fors

Lichtgestaltung
Minna Tiikkainen

Klanggestaltung
Stefan Schneider

Bühnenrealisierung und Studioassistenz
Anda Skrejane

Musikalische Gestaltung
Katharina Ernst
Beatrice Graf

Text von oder inspiriert von u.a.
Season Butler
Jo Randerson
Rebecca Tamás
Bek Coogan
Paul B. Preciado
Tim Etchells
Astrid Korporaal
Elders of the Hopi Nation
Alice MacKenzie
Ebba Petrén

Produktionsleitung
Sarah Parolin

Licht, Ton und Bühnenregie
Michele Piazzi

Technische Unterstützung
Hanna Kritten Tangsoo

Verwaltung
Laura Deschepper

Künstlerische Beratung
Tim Etchells
Sarah Parolin

Köch*innen
Hìla Lahav
Silvia Feliziani
Wim May

Biografien

Kate McIntosh ist eine in Brüssel lebende Künstlerin, die grenzübergreifend in den Bereichen Performance, Theater, Video und Installation arbeitet. Oft richten ihre Arbeiten den Fokus auf die Physikalität von sowohl Performer*in als auch Publikum, auf die Manipulation von Objekten und Material sowie die Entwicklung direkter Beziehungen mit und zwischen Publikumsmitgliedern. McIntoshs Praxis wird begleitet von ihrer fortwährenden Faszination für die Zweckentfremdung von Objekten, von ihrer Spielfreude mit dem Publikum, einer Liebe für theatrale Bilder und einem unkonventionellen Humor. Ihr Stück „To Speak Light Pours Out“ feierte 2020 im PACT Zollverein (Essen) Premiere.

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