Ultraschall Berlin 2024

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und rbb Kultur

Musik Festival Konzerte

© Kristof Lemp

Tagestickets Tagestickets

Ticketpreise

→ Karten Einzelkonzerte
18 Euro ermäßigt 12 Euro

→ Tagesticket Samstag
(Vier Konzerte)
60 Euro ermäßigt 40 Euro

→ Tagesticket Sonntag
(Zwei Konzerte)
25 Euro ermäßigt 18 Euro

Ticketpreise

 

→ Karten Einzelkonzerte
18 Euro ermäßigt 12 Euro

→ Tagesticket Samstag
(Vier Konzerte)
60 Euro ermäßigt 40 Euro

→ Tagesticket Sonntag
(Zwei Konzerte)
25 Euro ermäßigt 18 Euro

Credits

„Ultraschall Berlin“ ist eine Veranstaltung von rbbKultur und Deutschlandfunk Kultur.

Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

25 Jahre Ultraschall Berlin – ein Jubiläum, das zu einem Blick zurück und nach vorn einlädt. Die Welt der zeitgenössischen Musik hat sich in diesem Zeitraum spürbar verändert: neue Ästhetiken, Produktionsmöglichkeiten und Diskurse sind hinzugekommen, andere verschwanden oder wurden historisch. Dem Anspruch, wesentliche Teile dieser Entwicklungen abzubilden, ist sich Ultraschall Berlin treu geblieben: Auch 2024 stehen neue und neueste Werke, darunter viele Ur- und Erstaufführungen, neben herausragenden Positionen aus fast achtzig Jahren Nachkriegsavantgarde und beleuchten diese aus aktuellem Blickwinkel.

Im Radialsystem sind frühe Werke des wenig bekannten französischen Komponisten Jean Barraqué zu entdecken – ein Projekt, das bereits bei der Festivalausgabe 2012 seinen Anfang nahm. Drei weitere Komponistenportraits bringen aktuelle Werke auf die Bühne: Gordon Kampes Songzyklus „O Seufzen, Heulen, Herzensknall“ behandelt das universale Thema der Liebe, während Martin Schüttlers Solostück-Serie „schöner leben“ den musizierenden Körper zwischen Virtuosität und Queerness inszeniert. Und Ricardo Eizirik präsentiert die Uraufführung seines abendfüllenden Werks „Adolescencia“. Außerdem beleuchten Ensemblekonzerte die Diversität der aktuellen Musiklandschaft: Das Ensemble MAM.manufaktur für aktuelle musik bewegt sich bei seinem Ultraschall-Debüt zwischen Spuren traditioneller iranischer Musik, europäischer Tradition und Elektronik. Das Ensemble Apparat präsentiert selten gespielte Werke für Blechbläser*innen von Enno Poppe und Jorge E. López sowie Uraufführungen von Joanna Bailie und Ragnhild May. Ergänzt wird das Festivalprogramm durch Gespräche mit Musiker*innen und Komponist*innen.

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