Heroines of Sound 2025

Konzerte / Performance / Diskurs / Workshop

Konzert Film Panel Workshop Festival

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Ticketpreise

Tagesticket      
22 Euro  ermäßigt 15 Euro
2-Tagesticket  
38 Euro  ermäßigt 26 Euro
3-Tagesticket/Festivalpass      
55 Euro  ermäßigt 40 Euro

Workshop 
12 Euro  ermäßigt 8 Euro

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2-Tagesticket  
38 Euro  ermäßigt 26 Euro
3-Tagesticket/Festivalpass      
55 Euro  ermäßigt 40 Euro

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12 Euro  ermäßigt 8 Euro

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38 Euro  ermäßigt 26 Euro
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55 Euro  ermäßigt 40 Euro

Workshop 
12 Euro  ermäßigt 8 Euro

Credits

Heroines of Sound Festival 2025 wird gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung, dem Goethe-Institut Chile und der initiative neue musik Berlin e.V.

In Kooperation mit Radialsystem, ZK/U, Ensemble LUX:NM, Schrumpf/ LOUDsoft, Lullabyte.eu /FU Berlin, gefördert von der Europäischen Union.

Medienpartnerschaften: GROOVE, Missy Magazin, Neue Zeitschrift für Musik, The Wire, L.MAG, The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Feministisch, divers, genreübergreifend: Seit 2014 präsentiert das Festival Heroines of Sound frühe und aktuelle Held*innen des elektronischen Sounds. Vom 10. bis 12. Juli 2025 setzt sich die zwölfte Ausgabe des Festivals mit unterschiedlichen Klangsprachen und Perspektiven auseinander. Kompromisslose Klänge reflektieren die aktuellen Krisen unserer Zeit: Angesichts historisch, geographisch und politisch gesetzter Dogmen plädiert Heroines of Sound in Konzerten und Performances für Grenzüberschreitungen, die nicht nur das künstlerische Terrain erweitern.

Die finnische Performance-Gruppe Oblivia beleuchtet die Auswirkungen des drohenden Klimakollapses mit grotesker Komik und lässiger Vitalität. Das renommierte Meitar Ensemble aus Tel Aviv führt aktuelle Werke von iranischen, israelischen und deutschen Komponist*innen zusammen. Am letzten Festivaltag präsentiert das Blechbläserensemble Apparat eine neue Fassung der großformatigen Komposition „Souvenir“ von Sarah Hennies, einer New Yorker Künstlerin, deren persönlicher und psychologisch forschender Ansatz die komplexe Widersprüchlichkeit transfemininer Erfahrung einfängt.

Mit herausragenden Elektronik-Musiker*innen wie Nour Sokhon, Rojin Sharafi und Yara Mekawei, die ihre charakteristische Klangsprachen mit Mythologien und Erzählungen aus ihren Herkunftsländern verbinden, richtet das Programm den Blick auf die experimentelle Musikszene der SWANA-Region. Die internationale Composer-Performer-Szene ist mit eigens für das Festival konzipierten Performances vertreten – unter anderem von Viola Yip, Camilla M. Fehér, Chikiss und Augustė Vickunaitė.

Heroines of Sound wurde aus der Berliner Szene mit einer feministischen Agenda von Bettina Wackernagel und einer Gruppe von Künstler*innen initiiert. Zur Aufführung gelangen herausragende frühe Werke sowie zukunftsweisende Positionen von jüngeren Künstler*innen. Die Idee ist, die Verbindungslinien unterschiedlicher Genres erfahrbar zu machen und die Präsenz von FLINTA-Künstler*innen im Kunst- und Musikbetrieb kontinuierlich zu stärken.

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