Tanz im August: Specky Clark
Oona Doherty
Performance Tanz
Ticketpreise
27 Euro ermäßigt 17 Euro
22 Euro ermäßigt 13 Euro
17 Euro ermäßigt 9 Euro
Kartenverkauf über Tanz im August.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Zu Beginn und am Ende des Abends ist der Raum sehr dunkel. Es gibt Passagen mit Rauch, Bühnennebel, Schießgeräuschen und thematischen Verweisen auf Gewalt und Tod.
Ticketpreise
27 Euro ermäßigt 17 Euro
22 Euro ermäßigt 13 Euro
17 Euro ermäßigt 9 Euro
Kartenverkauf über Tanz im August.
In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Es gibt Passagen mit Rauch, Bühnennebel, Schießgeräuschen und thematischen Verweisen auf Gewalt und Tod.
In ihrer neuen Arbeit widmet sich die irische Choreografin Oona Doherty, stets furchtlos den dunklen Seiten der Existenz zugeneigt, ihrer eigenen Familiengeschichte. Ausgehend von der Biografie ihres Ur-Urgroßvaters folgt sie in „Specky Clark“, das als Deutschlandpremiere im Radialsystem gezeigt wird, dem Lebensweg eines Jungen aus der Belfaster Arbeiterklasse, der als Zehnjähriger zu seinen Tanten zieht, um in einem Schlachthof zu arbeiten. Sie erzählt diese Geschichte in theatralen Szenen, verbunden mit zeitgenössischem Tanz, irischer Folklore der Dubliner Band Lankum und vielschichtigen Inspirationen – vom Kultfilm „Billy Elliot“ bis George Orwells Roman „Animal Farm“ und Werken des Malers Francis Bacon.
Cast
Choreografie, Text und Regie
Oona Doherty in Zusammenarbeit mit der Besetzung / in collaboration with the cast
Mit
Diarmuid Amstrong
Maëva Berthelot
Malick Cissé
Gerard Headley
Clay Koonar
Gennaro Lauro
Zoé Lecorgne
Michael McEvoy
Erin O’Reilly
Musik
Lankum
Gavino Murgia (feat. David Holmes und Raven Violet)
Komposition und Sounddesign
Maxime Jerry Fraisse
Bühne
Ana Filipović
Licht
John Gunning
Bühnenbild
Sabine Dargent
Bühnenbild Assistenz
Caroline Menassol
Kostümbild
Darius Dolatyari-Dolatdoust
Constance Tabourga
Kostümbild Assistenz
Aela Bristiel
Lena Manin
Paul Escamez
Ambre Beylier
Meryl Degez
Christina Clerisse
Probenleitung
Soléne Weinachter
Audio-Aufnahmen
Louise Conaghan
Janie Doherty
Sam Finnegan
Stephen Rae
Garry Rowntree
Technische Leitung
Marie Prédour
Lichttechnik
Thibault Gambari
Produktionsleitung Bühnenbild
Lisa M. Barry
Bühnentechnik
Juliette Pierangelo
Konzeption Latexrequisiten
Jessie Chalumeau
Übertitel
Nadir Bouassria
mit Francesco Leto
OD Works
Entwicklungsleitung
Dorothée Alemany
Logistik
Lucie Gissinger Maurandy
Verwaltung
Christine Maupetit
Besonderer Dank an
Jen Malarkey und Enda Walsh
Technisches Team
Team Radialsystem
Biographien
Oona Doherty ist eine in Nordirland ansässige Tanzkünstlerin. Sie studierte am St Louise's Comprehensive College Belfast, an der London School of Contemporary Dance, an der University of Ulster und bei LABAN London. Dohertys unverwechselbare und eindringliche Choreografien haben internationale Aufmerksamkeit erregt und ihr zahlreiche Auszeichnungen, begeisterte Kritiken und renommierte künstlerische Möglichkeiten in Europa und international eingebracht.
Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, ist ein Festival für zeitgenössischen Tanz in Berlin. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, anerkannten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie neuen Ästhetiken und Formaten aus aller Welt.
Credits
Eine Produktion von OD WORKS. In Koproduktion mit Ballet Preljocaj / CCN Aix-en-Provence, Dublin Dance Festival & The Abbey Theater, Sadler’s Wells London, Kampnagel, Festspielhaus St. Pölten, Theatre de la ville Paris, Tanz K.ln, MC2: Grenoble, CCN-Ballet national de Marseille. Mit Unterstützung von Adami & Culture Ireland.
Besonderer Dank an Jen Malarkey und Enda Walsh.
Tanz im August ist ein Festival des HAU Hebbel am Ufer, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.
In ihrer neuen Arbeit widmet sich die irische Choreografin Oona Doherty, stets furchtlos den dunklen Seiten der Existenz zugeneigt, ihrer eigenen Familiengeschichte. Ausgehend von der Biografie ihres Ur-Urgroßvaters folgt sie in „Specky Clark“, das als Deutschlandpremiere im Radialsystem gezeigt wird, dem Lebensweg eines Jungen aus der Belfaster Arbeiterklasse, der als Zehnjähriger zu seinen Tanten zieht, um in einem Schlachthof zu arbeiten. Sie erzählt diese Geschichte in theatralen Szenen, verbunden mit zeitgenössischem Tanz, irischer Folklore der Dubliner Band Lankum und vielschichtigen Inspirationen – vom Kultfilm „Billy Elliot“ bis George Orwells Roman „Animal Farm“ und Werken des Malers Francis Bacon.
Cast
Choreografie, Text und Regie
Oona Doherty in Zusammenarbeit mit der Besetzung / in collaboration with the cast
Mit
Diarmuid Amstrong
Maëva Berthelot
Malick Cissé
Gerard Headley
Clay Koonar
Gennaro Lauro
Zoé Lecorgne
Michael McEvoy
Erin O’Reilly
Musik
Lankum
Gavino Murgia (feat. David Holmes und Raven Violet)
Komposition und Sounddesign
Maxime Jerry Fraisse
Bühne
Ana Filipović
Licht
John Gunning
Bühnenbild
Sabine Dargent
Bühnenbild Assistenz
Caroline Menassol
Kostümbild
Darius Dolatyari-Dolatdoust
Constance Tabourga
Kostümbild Assistenz
Aela Bristiel
Lena Manin
Paul Escamez
Ambre Beylier
Meryl Degez
Christina Clerisse
Probenleitung
Soléne Weinachter
Audio-Aufnahmen
Louise Conaghan
Janie Doherty
Sam Finnegan
Stephen Rae
Garry Rowntree
Technische Leitung
Marie Prédour
Lichttechnik
Thibault Gambari
Produktionsleitung Bühnenbild
Lisa M. Barry
Bühnentechnik
Juliette Pierangelo
Konzeption Latexrequisiten
Jessie Chalumeau
Übertitel
Nadir Bouassria
mit Francesco Leto
OD Works
Entwicklungsleitung
Dorothée Alemany
Logistik
Lucie Gissinger Maurandy
Verwaltung
Christine Maupetit
Besonderer Dank an
Jen Malarkey und Enda Walsh
Technisches Team
Team Radialsystem
Biografien
Oona Doherty ist eine in Nordirland ansässige Tanzkünstlerin. Sie studierte am St Louise's Comprehensive College Belfast, an der London School of Contemporary Dance, an der University of Ulster und bei LABAN London. Dohertys unverwechselbare und eindringliche Choreografien haben internationale Aufmerksamkeit erregt und ihr zahlreiche Auszeichnungen, begeisterte Kritiken und renommierte künstlerische Möglichkeiten in Europa und international eingebracht.
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