KISS (abgesagt)

Choreografie von Kasia Wolinska im Rahmen von „SENSE – Geografien der Wahrnehmung“

Performance / Tanz Festival

© Sven Gutjahr

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Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

→ SENSE Festivalticket
34 Euro, ermäßigt 30 Euro

Das Festivalticket gilt für alle Veranstaltungen am „SENSE“-Wochenende: „KISS“ von Kasia Wolinska, „THE PRESSING“ von Dani Brown und „Æffective Choreography“ von André Uerba; die Tage und Uhrzeiten sind frei wählbar.

 

Dauer ca. 60 Minuten

Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

Dauer ca. 60 Minuten

 

→ SENSE Festivalticket
34 Euro, ermäßigt 30 Euro

Das Festivalticket gilt für alle Veranstaltungen am „SENSE“-Wochenende: „KISS“ von Kasia Wolinska, „THE PRESSING“ von Dani Brown und „Æffective Choreography“ von André Uerba; die Tage und Uhrzeiten sind frei wählbar.

 

Tastführung und Audiodeskription
Fr   29 07 2022   18 Uhr

Wir bitten um Anmeldung zur Tastführung und Audiodeskription telefonisch unter +49 (0)30 288 788 588 oder per E-Mail an ticket@radialsystem.de.

Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

→ SENSE Festivalticket
34 Euro, ermäßigt 30 Euro

Das Festivalticket gilt für alle Veranstaltungen am „SENSE“-Wochenende: „KISS“ von Kasia Wolinska, „THE PRESSING“ von Dani Brown und „Æffective Choreography“ von André Uerba; die Tage und Uhrzeiten sind frei wählbar.

 

Dauer ca. 60 Minuten

Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

→ SENSE Festivalticket
34 Euro, ermäßigt 30 Euro

Das Festivalticket gilt für alle Veranstaltungen am „SENSE“-Wochenende: „KISS“ von Kasia Wolinska, „THE PRESSING“ von Dani Brown und „Æffective Choreography“ von André Uerba; die Tage und Uhrzeiten sind frei wählbar.

 

Dauer ca. 60 Minuten

Leider müssen wir die geplanten Veranstaltungen von "KISS" am 30. und 31. Juli auf Grund der Erkrankung einer Künstlerin absagen.

 

Step, Glide, Turn, Stamp, Stomp, Hook, Box Step, Time Step, Two-Step, 3-Step, Indian step, Pas Debourree, Zulu Spin, Slide, Leg Swing, Side Swing, SideWalk, Swirl, Donkey Kick, Kick Ball Change, Chase, Jacking, Chasse, Fouette, Cramp Roll, Shuffle, Snake Feet, Wing, Heel-Toe, Jazz split, Double tap, Lofting, Corkscrew, Legwork, Thread back, Knee Hook, Twister, Lotus, Tip Tap Toe, Around the world, Criss Cross, Toe Touch, Knock, Popcorn, Salsa Step, Salsa Hop, Crossroads, Farmer, Peter Paul, Pow Wow, Gallop & Shuffle, Shuffle & Dodge, Roger Rabbit, Happy Feet…

„The key to longevity is learning every aspect of [dance] that you can“
Prince

 

„KISS“ für drei Tänzer*innen entwickelt sich entlang des posthum veröffentlichten Albums „Piano & A Microphone 1983“ von Prince. Die Choreografie von Kasia Wolinska, die bei der Festivalausgabe der Reihe „SENSE“ im Radialsystem Premiere feiert, zeigt Tanz als dynamische Kraft und Ausdruck intensiver Lebensfreude. Kompositorische und erzählerische Grundlage für „KISS“ ist zum einen Prince‘ bemerkenswertes Bewegungsrepertoire an unterschiedlichen Ästhetiken, zum anderen die Diversität der musikalischen Sprache des Albums. Die Choreografie spielt virtuos und heterogen mit Techniken, Qualitäten und Farben des Tanzes, um ihn in seinem affektiven Potenzial und seiner Musikalität zurückzuerobern – Tanz als bestärkende Erfahrung.

Cast

Konzept und Choreografie
Kasia Wolinska

Choreografische Mitarbeit
Myriam Lucas

Tanz
Julek Kreutzer
Hinako Taira
Kasia Wolinska

Tanzcoaching
Myriam Lucas
Shannon Cooney

Musikregie
Oleg Dziewanowski

Kostümdesign und -produktion
Ewa Wolinska

Lichtdesign
Aleksandr Prowalinski

Dramaturgie
Thomas Schaupp

Produktion
Magda Garlinska

Fotografie
Sven Gutjahr

Biographien

Die in Berlin lebende polnische Choreografin, Tänzerin und Autorin Kasia Wolinska studierte Tanz und Kulturanthropologie in Łódź sowie Tanz, Kontext, Choreographie am HZT Berlin. Sie war Stipendiatin des Centro Selva Peru, des transeuropa Festivals in Hildesheim und des Zarya AIR in Wladiwostok. Sie arbeitete u.a. mit Lina Gómez, Anna Nowicka, Agata Siniarska, Rosalind Crisp, Anton Vidokle, Gosia Wdowik und Rafał Dominik zusammen. Seit 2018 schreibt Wolinska einen Blog über Tanz und Politik. Zusammen mit Faerieda Sandstrom gründete sie „The Future Body At Work“ – als Theorie-Praxis-Duo veröffentlichten sie mehrere Texte und unterrichteten in Lissabon, Göteborg, Berlin, Warschau und Minsk. 2019-22 ist sie Vorstandsmitglied des ZTB e.V., der Interessenvertretung der freien Tanzszene in Berlin. 2022/23 ist sie Stipendiatin des Programms Critical Practice (Made in YU).

Die Tänzerin und Choreografin Julek Kreutzer lebt in Berlin. Sie studierte Tanz, Kontext, Choreographie am HZT Berlin und ist Gründungsmitglied des Vereins „Tänzer ohne Grenzen e.V“. Als Tänzerin und Performerin arbeitete sie u.a. mit Lina Gómez, Anna Nowak, Lyllie Rouvière, Rico Wagner und Bella Hager. Ihre choreografische Arbeit bringt Performer*innen mit und ohne Bühnenerfahrung zusammen und arbeitet mit Tanz, Sprache und Performance. Zusammen mit Diethild Meier kuratiert sie das A.PART Festival im ada Studio Berlin. Darüber hinaus kuratierte sie 2020 und 2021 das Tanzprogramm im Rahmen der HofFestSpiele im Theater Expedition Metropolis. Sie war Stipendiaten des Pilotprojekts Tanzpraxis der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa 2020, DanceWeb-Stipendiatin 2021 und ist eine von sechs Künstler*innen des internationalen Residenzprogramms DanceMe 2021/22.

Hinako Taira wurde in Kobe, Japan, geboren und begann im Alter von vier Jahren ihre Karateausbildung bis zum schwarzen Gürtel. Sie studierte am Kobe College unter der Mentor*innenschaft von Toru Shimazaki und trainierte Ballett, zeitgenössischen Tanz, Graham-Technik und Gaga. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Regieassistentin und Tänzerin in einer Musicalkompanie. Sie war bei zahlreichen Tanzfestivals und Tourneen zu Gast, darunter „Dance at the Gathering prix de Lausanne select dancer Festival“ und „Vladimir Malakhov and the stars of the world ballet“. Als Choreografin erhielt sie viele Auszeichnungen, u.a. Masdanza choreography Finalist in Korea, New dance for Asia select choreography, Contemporary dance competition HDP special award und Award for Excellence FDFF Choreographers Award.

Sprache

Nicht relevant

→ Das komplette Programm des SENSE-Festivals

Aus der Perspektive von Choreografie, Bildender Kunst, Musik und Workshop-Formaten untersucht die Programmreihe „SENSE“ im Radialsystem eine verkörperte Praxis der sinnlichen Wahrnehmung. Bei der Festivalausgabe im Juli 2022 feiern drei Berliner Choreograf*innen die Premiere ihrer neuen Arbeiten: Kasia Wolinska mit „KISS“, Dani Brown mit „THE PRESSING“ und André Uerba mit „Æffective Choreography“.

Credits

„KISS“ ist ein Projekt von Kasia Wolinska, finanziert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa und die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, mit Unterstützung des Lublin Dance Theatre, Centre Français de Berlin und Goethe-Institut Warschau.

Die Audiodeskription wird in Zusammenarbeit mit Gravity Berlin angeboten, unterstützt durch Diehl+Ritter / Tanzpakt Reconnect, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR Hilfsprogramm Tanz.

Medienpartner: rbb Kultur, Tanzraum Berlin, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen Berlin.

Leider müssen wir die geplanten Veranstaltungen von "KISS" am 30. und 31. Juli auf Grund der Erkrankung einer Künstlerin absagen.

 

Step, Glide, Turn, Stamp, Stomp, Hook, Box Step, Time Step, Two-Step, 3-Step, Indian step, Pas Debourree, Zulu Spin, Slide, Leg Swing, Side Swing, SideWalk, Swirl, Donkey Kick, Kick Ball Change, Chase, Jacking, Chasse, Fouette, Cramp Roll, Shuffle, Snake Feet, Wing, Heel-Toe, Jazz split, Double tap, Lofting, Corkscrew, Legwork, Thread back, Knee Hook, Twister, Lotus, Tip Tap Toe, Around the world, Criss Cross, Toe Touch, Knock, Popcorn, Salsa Step, Salsa Hop, Crossroads, Farmer, Peter Paul, Pow Wow, Gallop & Shuffle, Shuffle & Dodge, Roger Rabbit, Happy Feet…

„The key to longevity is learning every aspect of [dance] that you can“
Prince

 

„KISS“ für drei Tänzer*innen entwickelt sich entlang des posthum veröffentlichten Albums „Piano & A Microphone 1983“ von Prince. Die Choreografie von Kasia Wolinska, die bei der Festivalausgabe der Reihe „SENSE“ im Radialsystem Premiere feiert, zeigt Tanz als dynamische Kraft und Ausdruck intensiver Lebensfreude. Kompositorische und erzählerische Grundlage für „KISS“ ist zum einen Prince‘ bemerkenswertes Bewegungsrepertoire an unterschiedlichen Ästhetiken, zum anderen die Diversität der musikalischen Sprache des Albums. Die Choreografie spielt virtuos und heterogen mit Techniken, Qualitäten und Farben des Tanzes, um ihn in seinem affektiven Potenzial und seiner Musikalität zurückzuerobern – Tanz als bestärkende Erfahrung.

Cast

Konzept und Choreografie
Kasia Wolinska

Choreografische Mitarbeit
Myriam Lucas

Tanz
Julek Kreutzer
Hinako Taira
Kasia Wolinska

Tanzcoaching
Myriam Lucas
Shannon Cooney

Musikregie
Oleg Dziewanowski

Kostümdesign und -produktion
Ewa Wolinska

Lichtdesign
Aleksandr Prowalinski

Dramaturgie
Thomas Schaupp

Produktion
Magda Garlinska

Fotografie
Sven Gutjahr

Biografien

Die in Berlin lebende polnische Choreografin, Tänzerin und Autorin Kasia Wolinska studierte Tanz und Kulturanthropologie in Łódź sowie Tanz, Kontext, Choreographie am HZT Berlin. Sie war Stipendiatin des Centro Selva Peru, des transeuropa Festivals in Hildesheim und des Zarya AIR in Wladiwostok. Sie arbeitete u.a. mit Lina Gómez, Anna Nowicka, Agata Siniarska, Rosalind Crisp, Anton Vidokle, Gosia Wdowik und Rafał Dominik zusammen. Seit 2018 schreibt Wolinska einen Blog über Tanz und Politik. Zusammen mit Faerieda Sandstrom gründete sie „The Future Body At Work“ – als Theorie-Praxis-Duo veröffentlichten sie mehrere Texte und unterrichteten in Lissabon, Göteborg, Berlin, Warschau und Minsk. 2019-22 ist sie Vorstandsmitglied des ZTB e.V., der Interessenvertretung der freien Tanzszene in Berlin. 2022/23 ist sie Stipendiatin des Programms Critical Practice (Made in YU).

Die Tänzerin und Choreografin Julek Kreutzer lebt in Berlin. Sie studierte Tanz, Kontext, Choreographie am HZT Berlin und ist Gründungsmitglied des Vereins „Tänzer ohne Grenzen e.V“. Als Tänzerin und Performerin arbeitete sie u.a. mit Lina Gómez, Anna Nowak, Lyllie Rouvière, Rico Wagner und Bella Hager. Ihre choreografische Arbeit bringt Performer*innen mit und ohne Bühnenerfahrung zusammen und arbeitet mit Tanz, Sprache und Performance. Zusammen mit Diethild Meier kuratiert sie das A.PART Festival im ada Studio Berlin. Darüber hinaus kuratierte sie 2020 und 2021 das Tanzprogramm im Rahmen der HofFestSpiele im Theater Expedition Metropolis. Sie war Stipendiaten des Pilotprojekts Tanzpraxis der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa 2020, DanceWeb-Stipendiatin 2021 und ist eine von sechs Künstler*innen des internationalen Residenzprogramms DanceMe 2021/22.

Hinako Taira wurde in Kobe, Japan, geboren und begann im Alter von vier Jahren ihre Karateausbildung bis zum schwarzen Gürtel. Sie studierte am Kobe College unter der Mentor*innenschaft von Toru Shimazaki und trainierte Ballett, zeitgenössischen Tanz, Graham-Technik und Gaga. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Regieassistentin und Tänzerin in einer Musicalkompanie. Sie war bei zahlreichen Tanzfestivals und Tourneen zu Gast, darunter „Dance at the Gathering prix de Lausanne select dancer Festival“ und „Vladimir Malakhov and the stars of the world ballet“. Als Choreografin erhielt sie viele Auszeichnungen, u.a. Masdanza choreography Finalist in Korea, New dance for Asia select choreography, Contemporary dance competition HDP special award und Award for Excellence FDFF Choreographers Award.

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