human requiem

Rundfunkchor Berlin

Konzert Performance

© Matthias Heyde

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Ticketpreise

52 Euro

Da die Produktion das Publikum in Bewegung vorsieht, ist der Saal unbestuhlt.

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Jochen Sandigs preisgekrönte Inszenierung von Johannes Brahms’ „Deutschem Requiem“ mit dem Rundfunkchor Berlin ist im April 2026 an drei Vorstellungstagen wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team von Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern bewegt sich mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt.

Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden. Und deshalb ist eine räumliche Umsetzung dieses Werks inhaltlich so stimmig. Die Botschaft des Requiems wird in der Gemeinschaft von Singenden und Hörenden zu einem unmittelbaren, kollektiven Erlebnis.

Cast

Mit
Rundfunkchor Berlin

Dirigat
Gijs Leenaars

Sopran
Victoria Randem

Bariton
Ansgar Theis

Klavier
Angela Gassenhuber
Philip Mayers

Konzept und Regie
Jochen Sandig

Dramaturgie
Ilka Seifert

Künstlerische Mitarbeit / Repetition
Davide Camplani
Claudia Lourenco De Serpa Soares

Raum
Brad Hwang

Licht
Jörg Bittner

Technik
Kristin Hörnig

Biographien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars ist Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gemeinsam mit dem Rundfunkchor Berlin realisiert er genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und zeigte in jüngsten Projekten wie „Rote Messe“ (2024) und „Flying Mozart“ (2025) die Flexibilität des Chores im Bereich szenischer Produktionen. Darüber hinaus verantwortet er Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

Programm

Johannes Brahms
„Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms

Credits

Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

Jochen Sandigs preisgekrönte Inszenierung von Johannes Brahms’ „Deutschem Requiem“ mit dem Rundfunkchor Berlin ist im April 2026 an drei Vorstellungstagen wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team von Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern bewegt sich mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt.

Das „human requiem“ berührt seit nunmehr 14 Jahren Zuhörer*innen weltweit – und ist dabei aktueller denn je. Im Angesicht von unvorstellbarem Leid durch Kriege und einer Vielzahl an Krisen ist der Bedarf an Trost im Moment enorm. Und Brahms’ Requiem ist keine Messe für die Toten. Im Gegenteil: es soll den Lebenden genau diesen Trost spenden. Und deshalb ist eine räumliche Umsetzung dieses Werks inhaltlich so stimmig. Die Botschaft des Requiems wird in der Gemeinschaft von Singenden und Hörenden zu einem unmittelbaren, kollektiven Erlebnis.

Cast

Mit
Rundfunkchor Berlin

Dirigat
Gijs Leenaars

Sopran
Victoria Randem

Bariton
Ansgar Theis

Klavier
Angela Gassenhuber
Philip Mayers

Konzept und Regie
Jochen Sandig

Dramaturgie
Ilka Seifert

Künstlerische Mitarbeit / Repetition
Davide Camplani
Claudia Lourenco De Serpa Soares

Raum
Brad Hwang

Licht
Jörg Bittner

Technik
Kristin Hörnig

Biografien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars ist Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gemeinsam mit dem Rundfunkchor Berlin realisiert er genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und zeigte in jüngsten Projekten wie „Rote Messe“ (2024) und „Flying Mozart“ (2025) die Flexibilität des Chores im Bereich szenischer Produktionen. Darüber hinaus verantwortet er Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

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