A Masque for the Multiverse

Performance von laborgras & CONTINUUM

Performance / Tanz Musik

Vier Tänzer*innen bewegen sich synchron auf einer dunklen Bühne mit dramatischer Lichtinszenierung.

A Masque for the Multiverse, Premiere im Dezember 2024 im Radialsystem © Phil Dera

Eine Tänzerin mit kurzen dunklen Haaren posiert ausdrucksstark, während zwei Sänger*innen im Hintergrund Noten halten und singen.

A Masque for the Multiverse, Premiere im Dezember 2024 im Radialsystem © Phil Dera

Vier Tänzer*innen blicken hinter sich Richtung Kamera, während ein Ensemble im Hintergrund live musiziert.

A Masque for the Multiverse, Premiere im Dezember 2024 im Radialsystem © Phil Dera

Tickets Tickets

Ticketpreise

25 Euro  ermäßigt 12 Euro

Da die Produktion ein Publikum in Bewegung vorsieht, ist die Halle unbestuhlt. Falls Sie dennoch eine Sitzgelegenheit benötigen, wenden Sie sich bitte an ticket@radialsystem.de.

Dauer ca. 100 Minuten, eine Pause

Ticketpreise

25 Euro  ermäßigt 12 Euro

Da die Produktion ein Publikum in Bewegung vorsieht, ist die Halle unbestuhlt. Falls Sie dennoch eine Sitzgelegenheit benötigen, wenden Sie sich bitte an ticket@radialsystem.de.

Dauer ca. 100 Minuten, eine Pause

Mit der Wiederaufnahme von „A Masque for the Multiverse“ feiern laborgras und Ensemble CONTINUUM erneut eine außergewöhnliche Begegnung zwischen Barock und Gegenwart. Die Produktion steht für die Bedeutung kultureller Vielfalt und den Mut, Traditionen neu zu denken. Acht Musiker*innen, drei Sänger*innen und vier Performer*innen erschaffen eine lebendige Neuinterpretation der historischen Masque-Tradition. Barockmusik von William Lawes – komponiert für den Hof von Charles I. – trifft auf zeitgenössische Werke von Shara Nova, deren Kompositionen Brücken zwischen Popkultur und barockem Klang schlagen.

Trotz der 400 Jahre, die zwischen den Komponist*innen liegen, weisen ihre Werke inhaltliche Parallelen auf: Beide erzählen von Verwandlung und Identität. Shara Nova schafft in ihrer Oper „You Us We All“ einen fließenden Übergang zwischen den Epochen und lässt die barocken Allegorien ‚Hope, Love und Death‘ über Lebensfragen der heutigen Zeit reflektieren. Die Texte fordern uns heraus, gewohnte Glaubenssätze infrage zu stellen: „What is our life? What purpose does beauty serve these days?“

Inspiriert von der Idee der Masque – einem revolutionären und historisch außergewöhnlichen Ereignis am englischen Königshof unter James I. und Charles I. – wird diese Tradition in eine zeitgenössische Form überführt. Das Publikum ist eingeladen, sich frei im Performanceraum zu bewegen, eigene Perspektiven auf das Geschehen zu entwickeln und selbst über Nähe oder Distanz zu den Akteur*innen zu entscheiden – und wird so aktiv Teil des Geschehens. Mit Sinnlichkeit und Ironie öffnen laborgras und CONTINUUM einen Raum für Reflexion und Veränderung.

„A Masque for the Multiverse” ist Teil der Retrospektive, mit der laborgras in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen in Berlin feiert.

Cast

Künstlerische Leitung
laborgras (Renate Graziadei & Arthur Stäldi)

Idee und Konzept
CONTINUUM (Elina Albach, Viola Blache, Liam Byrne)
laborgras

Musikalische Leitung
Elina Albach

Künstlerische Mitarbeit
Barbara Weigel

Choreografie
Renate Graziadei in Kollaboration mit
Rosalind Masson
Abraham Iglesias Rodriguez
Miguel Gonzalez Padilla

Dramaturgie
Arthur Stäldi

Komposition
Shara Nova
William Lawes
Orlando Gibbons
William Byrd
Thomas Morley
John Bennet

Musik
CONTINUUM

Arrangement
Liam Byrne

Sopran
Viola Blache

Alt
Bernadette Beckermann

Bass
Martin Schicketanz

Saxofon
Asya Fateyeva

Violine & Viola
Ildiko Ludwig

Viola da Gamba
Mirjam Luise Münzel
Liam Byrne

Laute
Pieter Theuns

Harfen
Babett Niclas

Vibraphon, Glockenspiel und historische Trommeln
Lola Mlacnik

Cembalo und Orgel
Elina Albach

Lichtdesign
Kevin Sock

Kostüm
Claudia Janitschek

Assistenz Kostüm
Manja Beneke

Make-up und Haare
Kati Heimann

PR und Kommunikation
Yven Augustin / Augustin PR

Fotografie
Phil Dera

Design
Mia Sedding

Produktionsleitung
MIFRUSH Production

Biographien

Von den Tänzer*innen und Choreograf*innen Renate Graziadei und Arthur Stäldi 1994 in Hamburg gegründet, ist laborgras seit 2000 in Berlin ansässig und hat sich als international anerkanntes Künstler*innenkollektiv etabliert. Seit der Gründung des Kollektivs experimentieren sie mit der Ausdrucksform Tanz, erforschen deren Bedingungen und denken sie weiter. In den 30 Jahren haben sie es sich stets zur Aufgabe gemacht, in einem offenen und prozessorientierten Arbeiten Tanz als eigenständige Kunstform zu untersuchen.

Die Tänzerin und Choreografin Renate Graziadei gründete 1994 gemeinsam mit Arthur Stäldi das Kollektiv laborgras. Zuvor tanzte sie drei Jahre in New York bei der Nina Wiener Dance Company, arbeitete mit Rui Horta beim S.O.A.P. Dance Theatre Frankfurt und schloss sich der Hamburger Tanzgruppe COAX an. Mit dem Choreografen David Hernandez verbindet sie eine enge Zusammenarbeit, darüber hinaus arbeitete sie mit Sasha Waltz & Guests und war 2016 Gast der Susanne Linke Company für die Produktion „HOMMAGE A DORE HOYER“. Für ihre Arbeit wurde Graziadei mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.

Abraham Iglesias Rodriguez studierte am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma in Madrid, Spanien.  2017/18 war er als Tänzer bei der Deutschen Oper sowie auch freischaffend tätig. Von 2018 bis 2020 war er Mitglied des Ballettensembles am Stadttheater Pforzheim. Seit 2020 arbeitet er als freischaffender Tänzer. Er wohnt in Zürich und wirkt von dort aus in verschiedenen Tanzprojekten mit, unter anderem auch in Berlin. Seit Sommer 2021 arbeitet er mit laborgras.

Miguel González Padilla ist Performer und Choreograf. Er absolvierte sein Studium in zeitgenössischem Tanz am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma. Danach arbeitete er als Choreograf, Tänzer und künstlerischer Assistent u.a. für die Tanztheaterkompanie El Curro DT und das Pradillo Team, Madrid. Mit Isabela Rossi gründete er das Kollektiv Corda Elástica. Derzeit arbeitet er mit laborgras in Berlin und weiterhin in Madrid mit dem Kollektiv Corda Elástica.

Rosalind Masson ist Tänzerin und Choreografin und arbeitet zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Seit 2014 ist sie bei laborgras tätig. Unter dem Titel „Anima(l)[us]“ hat sie viele ihrer eigenen Werke produziert und auf Tournee gebracht und in interdisziplinären Kontexten in bildender Kunst und Musik zusammengearbeitet.

Ensemble CONTINUUM ist die Freiheit, Alte Musik neu zu denken, innovativ zu präsentieren und sie damit in Bezug zu setzen zu einer Gegenwart, die ihr nicht so fern liegt, wie der Name und die gewöhnliche Aufführungspraxis suggerieren. CONTINUUM ist alles, was die vielfach ausgezeichnete Cembalistin Elina Albach mit Besetzung macht, unabhängig von deren Größe. Sie greift auf einen Pool von Instrumentalist*innen und Sänger*innen zurück, der ihr ermöglicht, beinahe jede denkbare Version eines Stückes umzusetzen: von großen Chorensembles zu intimen Trio-Besetzungen.

Elina Albach ist nach ihren Cembalostudien an der Schola Cantorum Basiliensis als Solistin und Ensemblemusikerin weltweit unterwegs und unterrichtet selbst an verschiedenen Hochschulen. Derzeit arbeitet sie vor allem daran, mit ihrem Ensemble CONTINUUM kanonisierte Werke des Barocks durch Verdichtung in kleinen Besetzungen intensiv neu erlebbar zu machen.

Viola Blache verbindet in ihrem Gesang Erfahrungen aus ihrer Ausbildung in Alter Musik und interdisziplinärer Performance in Leipzig und Amsterdam. Ihr Repertoire reicht von der Renaissance zu zeitgenössischer Theatermusik. Ihre Vokalgruppe Sjaella und die Zusammenarbeit mit dem Collegium Vocale Gent bezeugen ihre Leidenschaft für den Ensemblegesang.

Liam Byrne widmet sich vor allem dem alten und dem ganz neuen Repertoire der Gambenmusik. Regelmäßig entdeckt er wenig gespielte Werke des 16. und 17. Jahrhunderts oder arbeitet mit zeitgenössischen Komponist*innen wie Nico Muhly und Valgeir Sigurðsson zusammen, aber auch mit Künstler*innen aus dem Pop der Gegenwart wie Damon Albarn und Matthew Herbert.
 

Sprache

Englisch

Retrospektive — 25 Jahre laborgras Berlin

Habitat
Eine begehbare Performance-Installation
5. – 8. Juni 2025
Uferstudios – Studio 14

A Masque for the Multiverse
laborgras & CONTINUUM
1. / 2. August 2025
Radialsystem

sinnestaumel
Ein poetisches Tanzstück, das sich in einer endlosen Spirale der Variation entfaltet
23. – 26. Oktober 2025
Dock11

Mehr Infos unter: www.laborgras.com

Credits

Eine Produktion von laborgras in Kollaboration mit CONTINUUM und in Kooperation mit dem Radialsystem. laborgras wird von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert. Die Premiere im Dezember 2024 wurde durch eine Projektförderung des Landes Vorarlberg ermöglicht, die Renate Graziadei im Jahr 2024 erhielt. 

Medienpartnerschaften: The Berliner, Rausgegangen, taz – die tageszeitung, tip Berlin und radio3.

Mit der Wiederaufnahme von „A Masque for the Multiverse“ feiern laborgras und Ensemble CONTINUUM erneut eine außergewöhnliche Begegnung zwischen Barock und Gegenwart. Die Produktion steht für die Bedeutung kultureller Vielfalt und den Mut, Traditionen neu zu denken. Acht Musiker*innen, drei Sänger*innen und vier Performer*innen erschaffen eine lebendige Neuinterpretation der historischen Masque-Tradition. Barockmusik von William Lawes – komponiert für den Hof von Charles I. – trifft auf zeitgenössische Werke von Shara Nova, deren Kompositionen Brücken zwischen Popkultur und barockem Klang schlagen.

Trotz der 400 Jahre, die zwischen den Komponist*innen liegen, weisen ihre Werke inhaltliche Parallelen auf: Beide erzählen von Verwandlung und Identität. Shara Nova schafft in ihrer Oper „You Us We All“ einen fließenden Übergang zwischen den Epochen und lässt die barocken Allegorien ‚Hope, Love und Death‘ über Lebensfragen der heutigen Zeit reflektieren. Die Texte fordern uns heraus, gewohnte Glaubenssätze infrage zu stellen: „What is our life? What purpose does beauty serve these days?“

Inspiriert von der Idee der Masque – einem revolutionären und historisch außergewöhnlichen Ereignis am englischen Königshof unter James I. und Charles I. – wird diese Tradition in eine zeitgenössische Form überführt. Das Publikum ist eingeladen, sich frei im Performanceraum zu bewegen, eigene Perspektiven auf das Geschehen zu entwickeln und selbst über Nähe oder Distanz zu den Akteur*innen zu entscheiden – und wird so aktiv Teil des Geschehens. Mit Sinnlichkeit und Ironie öffnen laborgras und CONTINUUM einen Raum für Reflexion und Veränderung.

„A Masque for the Multiverse” ist Teil der Retrospektive, mit der laborgras in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen in Berlin feiert.

Cast

Künstlerische Leitung
laborgras (Renate Graziadei & Arthur Stäldi)

Idee und Konzept
CONTINUUM (Elina Albach, Viola Blache, Liam Byrne)
laborgras

Musikalische Leitung
Elina Albach

Künstlerische Mitarbeit
Barbara Weigel

Choreografie
Renate Graziadei in Kollaboration mit
Rosalind Masson
Abraham Iglesias Rodriguez
Miguel Gonzalez Padilla

Dramaturgie
Arthur Stäldi

Komposition
Shara Nova
William Lawes
Orlando Gibbons
William Byrd
Thomas Morley
John Bennet

Musik
CONTINUUM

Arrangement
Liam Byrne

Sopran
Viola Blache

Alt
Bernadette Beckermann

Bass
Martin Schicketanz

Saxofon
Asya Fateyeva

Violine & Viola
Ildiko Ludwig

Viola da Gamba
Mirjam Luise Münzel
Liam Byrne

Laute
Pieter Theuns

Harfen
Babett Niclas

Vibraphon, Glockenspiel und historische Trommeln
Lola Mlacnik

Cembalo und Orgel
Elina Albach

Lichtdesign
Kevin Sock

Kostüm
Claudia Janitschek

Assistenz Kostüm
Manja Beneke

Make-up und Haare
Kati Heimann

PR und Kommunikation
Yven Augustin / Augustin PR

Fotografie
Phil Dera

Design
Mia Sedding

Produktionsleitung
MIFRUSH Production

Biografien

Von den Tänzer*innen und Choreograf*innen Renate Graziadei und Arthur Stäldi 1994 in Hamburg gegründet, ist laborgras seit 2000 in Berlin ansässig und hat sich als international anerkanntes Künstler*innenkollektiv etabliert. Seit der Gründung des Kollektivs experimentieren sie mit der Ausdrucksform Tanz, erforschen deren Bedingungen und denken sie weiter. In den 30 Jahren haben sie es sich stets zur Aufgabe gemacht, in einem offenen und prozessorientierten Arbeiten Tanz als eigenständige Kunstform zu untersuchen.

Die Tänzerin und Choreografin Renate Graziadei gründete 1994 gemeinsam mit Arthur Stäldi das Kollektiv laborgras. Zuvor tanzte sie drei Jahre in New York bei der Nina Wiener Dance Company, arbeitete mit Rui Horta beim S.O.A.P. Dance Theatre Frankfurt und schloss sich der Hamburger Tanzgruppe COAX an. Mit dem Choreografen David Hernandez verbindet sie eine enge Zusammenarbeit, darüber hinaus arbeitete sie mit Sasha Waltz & Guests und war 2016 Gast der Susanne Linke Company für die Produktion „HOMMAGE A DORE HOYER“. Für ihre Arbeit wurde Graziadei mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.

Abraham Iglesias Rodriguez studierte am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma in Madrid, Spanien.  2017/18 war er als Tänzer bei der Deutschen Oper sowie auch freischaffend tätig. Von 2018 bis 2020 war er Mitglied des Ballettensembles am Stadttheater Pforzheim. Seit 2020 arbeitet er als freischaffender Tänzer. Er wohnt in Zürich und wirkt von dort aus in verschiedenen Tanzprojekten mit, unter anderem auch in Berlin. Seit Sommer 2021 arbeitet er mit laborgras.

Miguel González Padilla ist Performer und Choreograf. Er absolvierte sein Studium in zeitgenössischem Tanz am Real Conservatorio Profesional de Danza Mariemma. Danach arbeitete er als Choreograf, Tänzer und künstlerischer Assistent u.a. für die Tanztheaterkompanie El Curro DT und das Pradillo Team, Madrid. Mit Isabela Rossi gründete er das Kollektiv Corda Elástica. Derzeit arbeitet er mit laborgras in Berlin und weiterhin in Madrid mit dem Kollektiv Corda Elástica.

Rosalind Masson ist Tänzerin und Choreografin und arbeitet zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Seit 2014 ist sie bei laborgras tätig. Unter dem Titel „Anima(l)[us]“ hat sie viele ihrer eigenen Werke produziert und auf Tournee gebracht und in interdisziplinären Kontexten in bildender Kunst und Musik zusammengearbeitet.

Ensemble CONTINUUM ist die Freiheit, Alte Musik neu zu denken, innovativ zu präsentieren und sie damit in Bezug zu setzen zu einer Gegenwart, die ihr nicht so fern liegt, wie der Name und die gewöhnliche Aufführungspraxis suggerieren. CONTINUUM ist alles, was die vielfach ausgezeichnete Cembalistin Elina Albach mit Besetzung macht, unabhängig von deren Größe. Sie greift auf einen Pool von Instrumentalist*innen und Sänger*innen zurück, der ihr ermöglicht, beinahe jede denkbare Version eines Stückes umzusetzen: von großen Chorensembles zu intimen Trio-Besetzungen.

Elina Albach ist nach ihren Cembalostudien an der Schola Cantorum Basiliensis als Solistin und Ensemblemusikerin weltweit unterwegs und unterrichtet selbst an verschiedenen Hochschulen. Derzeit arbeitet sie vor allem daran, mit ihrem Ensemble CONTINUUM kanonisierte Werke des Barocks durch Verdichtung in kleinen Besetzungen intensiv neu erlebbar zu machen.

Viola Blache verbindet in ihrem Gesang Erfahrungen aus ihrer Ausbildung in Alter Musik und interdisziplinärer Performance in Leipzig und Amsterdam. Ihr Repertoire reicht von der Renaissance zu zeitgenössischer Theatermusik. Ihre Vokalgruppe Sjaella und die Zusammenarbeit mit dem Collegium Vocale Gent bezeugen ihre Leidenschaft für den Ensemblegesang.

Liam Byrne widmet sich vor allem dem alten und dem ganz neuen Repertoire der Gambenmusik. Regelmäßig entdeckt er wenig gespielte Werke des 16. und 17. Jahrhunderts oder arbeitet mit zeitgenössischen Komponist*innen wie Nico Muhly und Valgeir Sigurðsson zusammen, aber auch mit Künstler*innen aus dem Pop der Gegenwart wie Damon Albarn und Matthew Herbert.
 

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