This Is still Not Normal

Performance von Arantxa Martínez und Juan Domínguez

Gespräch Performance

© Kampnagel

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Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Dauer ca. 90 Minuten.

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Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Dauer ca. 90 Minuten.

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16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

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Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

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Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

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16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

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16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

Ticketpreise

16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.

Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.

 

Dauer ca. 90 Minuten.

Performance als Impuls für öffentlichen Diskurs – in der Berlin Premiere „This Is still Not Normal“ nähert sich das charmante Konzeptkunstduo Arantxa Martínez und Juan Domínguez dem unsere Wirklichkeit und soziale Interaktion prägenden Thema Sexualität: Mit acht Performer*innen entwerfen die Künstler*innen im Außenbereich des Radialsystems eins-zu-eins Performances, die Intimität, Sexualität und Körperlichkeit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.

Während einer behutsamen und gleichsam intimen Reise verhandelt das Projekt Situationen und Begegnungen, die uns in unerwartete Gegenüberstellungen von Körpern, Identitäten, Erfahrungen, Fantasien und Wünschen eintauchen lassen.

„This Is still Not Normal“ eröffnet die Möglichkeit, Intimität zu erleben, über sie zu sprechen und sie zu teilen – und dabei Zugang zu der politischen Dimension unserer Sexualität zu erhalten.

Cast

Konzept und Regie
Arantxa Martínez
Juan Domínguez

Künstlerische Begleitung
Julia Rodríguez

Produktionsleitung
Annika Stadler

In Zusammenarbeit mit und performt von
Daniel Belasco Rogers
Ghyslaine Gau
Sangeeta Lerner
Guillem Mont De Palol
Guilherme Morais
Noa Noelani
Lola Rubio
Sue Ying del Valle Zabala Romero

Biographien

Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. Er entwickelt kontinuierlich die Idee einer Co-Autor*innenschaft von allen, die an einer ästhetischen Live-Erfahrung beteiligt sind. In den letzten Jahren entstanden u.a. „My Only Memory“ (2018), „Tálamo“ (2020), „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández und „This is Not Normal“ (2021) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez verschiedene künstlerische Programme und Festivals.

Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „Avant-Garten“ (2017) und „This is Not Normal“ (2021) mit Juan Domínguez, sowie „Medusa Rise“ (2019), und „From Behind All Over“ (2022). Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Eszter Salamon, Sabine Zahn, Pauline Boudry & Renate Lorenz, Alice Chauchat, Paz Rojo, Antonia Baehr, Deborah Hay, María Jerez, Petra Sabisch, Cullberg Ballet, Isabelle Schad oder Velma. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).

Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografin, Performerin und künstlerische Kollaboratorin. In ihrer künstlerischen Praxis untersucht sie, wie Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so miteinander verwoben werden können, dass Urteilsvermögen und Erwartungshaltungen nicht vollständig greifen und sich das Zuschauen in einen dynamischen Prozess entwickeln kann. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland, Kopenhagen und Mexico City gezeigt.

Sprache

Englisch

Weitere Termine
08 - 11 09 2022
im Rahmen der Tanznacht Forum 2022 (Tanzfabrik Berlin in den Uferstudios)

Credits

Eine Produktion von Juan Domínguez, unterstützt durch das Nationale Performance Netzwerk – Stepping out, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Förderprogramm Tanz. Unterstützt durch die Tanznacht Forum und Radialsystem.

Medienpartner: Tanzraum Berlin, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen Berlin.

Performance als Impuls für öffentlichen Diskurs – in der Berlin Premiere „This Is still Not Normal“ nähert sich das charmante Konzeptkunstduo Arantxa Martínez und Juan Domínguez dem unsere Wirklichkeit und soziale Interaktion prägenden Thema Sexualität: Mit acht Performer*innen entwerfen die Künstler*innen im Außenbereich des Radialsystems eins-zu-eins Performances, die Intimität, Sexualität und Körperlichkeit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.

Während einer behutsamen und gleichsam intimen Reise verhandelt das Projekt Situationen und Begegnungen, die uns in unerwartete Gegenüberstellungen von Körpern, Identitäten, Erfahrungen, Fantasien und Wünschen eintauchen lassen.

„This Is still Not Normal“ eröffnet die Möglichkeit, Intimität zu erleben, über sie zu sprechen und sie zu teilen – und dabei Zugang zu der politischen Dimension unserer Sexualität zu erhalten.

Cast

Konzept und Regie
Arantxa Martínez
Juan Domínguez

Künstlerische Begleitung
Julia Rodríguez

Produktionsleitung
Annika Stadler

In Zusammenarbeit mit und performt von
Daniel Belasco Rogers
Ghyslaine Gau
Sangeeta Lerner
Guillem Mont De Palol
Guilherme Morais
Noa Noelani
Lola Rubio
Sue Ying del Valle Zabala Romero

Biografien

Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. Er entwickelt kontinuierlich die Idee einer Co-Autor*innenschaft von allen, die an einer ästhetischen Live-Erfahrung beteiligt sind. In den letzten Jahren entstanden u.a. „My Only Memory“ (2018), „Tálamo“ (2020), „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández und „This is Not Normal“ (2021) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez verschiedene künstlerische Programme und Festivals.

Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „Avant-Garten“ (2017) und „This is Not Normal“ (2021) mit Juan Domínguez, sowie „Medusa Rise“ (2019), und „From Behind All Over“ (2022). Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Eszter Salamon, Sabine Zahn, Pauline Boudry & Renate Lorenz, Alice Chauchat, Paz Rojo, Antonia Baehr, Deborah Hay, María Jerez, Petra Sabisch, Cullberg Ballet, Isabelle Schad oder Velma. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).

Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografin, Performerin und künstlerische Kollaboratorin. In ihrer künstlerischen Praxis untersucht sie, wie Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so miteinander verwoben werden können, dass Urteilsvermögen und Erwartungshaltungen nicht vollständig greifen und sich das Zuschauen in einen dynamischen Prozess entwickeln kann. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland, Kopenhagen und Mexico City gezeigt.

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