Kara-Lis Coverdale // feeo

CTM Festival 2026

Konzert

Schwarz-weiß Abbildung von feeo in Klippen im funkelndem Wasser

feeo © Ciara Reddy

Kara-Lis Coverdale schützt mit ihren Händen ihr Gesicht vor der Sonne.

Kara-Lis Coverdale © Norman Wong

Tickets

Ticketpreise

25 Euro  ermäßigt 20 Euro

Die Tickets werden über die Ticketing-Plattform des CTM Festivals verkauft:
www.ctm-festival.de/festival-2026/tickets

Die emotionale Intimität von Kara-Lis Coverdales Musik erkundet subtile klangliche Mehrdeutigkeiten und nuancierte Gesten. Ihre Kompositionen balancieren Klarheit und Geheimnisvolles und entwerfen Klangräume, die wie Traumerinnerungen im Grenzbereich des Bewusstseins schweben. Beim CTM Festival wird sie ihr jüngstes Album „From Where You Came“ präsentieren, das mit Melancholie und feingliedrigen Ambient-Klängen verzaubert.

feeo beschäftigt sich mit der Spannung zwischen der inneren und der äußeren Welt und schöpft dabei gleichermaßen aus der aufgeladenen kollektiven Energie des Danceflooors und der stillen Einsamkeit ihres Schlafzimmerstudios. Ihr Debütalbum „Goodness“ ist eine offene, impressionistisch anmutende Kombination aus Drone, Ambient, experimenteller Elektronik, stimmlicher Erzählung sowie improvisierter und minimalistischer Tanzmusik, die einen sich ständig weiterentwickelnden Kontrapunkt zwischen Gemeinschaft und Isolation nachzeichnet.

Cast

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Mit
Kara-Lis Coverdale
feeo

Cast

Mit
Kara-Lis Coverdale
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Biografien

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Kara-Lis Coverdale erkundet Klang als Mittel der Fürsorge und schreibt Musik für Atemarbeit und psychedelisch unterstützte Therapien, bei denen körperliche und somatische Formen des Zuhörens im Vordergrund stehen. Ihre Praxis ist geprägt von einer umfassenden Verschränkung von musikalischen, visuellen und räumlichen Praktiken. Sie hat mit Produzent*innen und Komponist*innen wie Actress, Yasuaki Shimizu und Úlfur zusammengearbeitet und steht in engem Dialog mit bildenden Künstler*innen wie Bill Ham und dem Kollektiv Metahaven.

Die britische Künstlerin und Songwriterin feeo bewegt sich im Spannungsfeld zwischen geteilter Intensität und privater Reflexion und übersetzt die Energie des Clublebens in intime, erzählerische Songformen. Ihre Kompositionen sind geprägt von Stimme und Text, entfalten sich zurückhaltend und konzentriert, während elektronische Texturen und subtile Rhythmen an den Rändern umhertreiben und sich zwischen Drone, Ambient und minimalistischen Dance-Strukturen bewegen, um ein fragiles Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz in einem leuchtenden Klangfeld zu finden.

Biografien

Kara-Lis Coverdale erkundet Klang als Mittel der Fürsorge und schreibt Musik für Atemarbeit und psychedelisch unterstützte Therapien, bei denen körperliche und somatische Formen des Zuhörens im Vordergrund stehen. Ihre Praxis ist geprägt von einer umfassenden Verschränkung von musikalischen, visuellen und räumlichen Praktiken. Sie hat mit Produzent*innen und Komponist*innen wie Actress, Yasuaki Shimizu und Úlfur zusammengearbeitet und steht in engem Dialog mit bildenden Künstler*innen wie Bill Ham und dem Kollektiv Metahaven.

Die britische Künstlerin und Songwriterin feeo bewegt sich im Spannungsfeld zwischen geteilter Intensität und privater Reflexion und übersetzt die Energie des Clublebens in intime, erzählerische Songformen. Ihre Kompositionen sind geprägt von Stimme und Text, entfalten sich zurückhaltend und konzentriert, während elektronische Texturen und subtile Rhythmen an den Rändern umhertreiben und sich zwischen Drone, Ambient und minimalistischen Dance-Strukturen bewegen, um ein fragiles Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz in einem leuchtenden Klangfeld zu finden.

Credits

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Mit Unterstützung der Vertretung der Regierung von Québec in Berlin.

CTM Festival: Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unterstützt vom Goethe-Institut, Deutschlandfunk Kultur, ORF Österreichischer Rundfunk, tekhné, der Europäischen Union, dem Koreanischen Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus und KOFICE im Rahmen von Kore·A·Round Culture 2025 sowie vom Büro der Regierung von Québec in Berlin. In Zusammenarbeit mit ∄ und WeSA.

Medienpartnerschaften CTM: Deutschlandfunk Kultur, radioeins, Refuge Worldwide, The Wire

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Credits

Mit Unterstützung der Vertretung der Regierung von Québec in Berlin.

CTM Festival: Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unterstützt vom Goethe-Institut, Deutschlandfunk Kultur, ORF Österreichischer Rundfunk, tekhné, der Europäischen Union, dem Koreanischen Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus und KOFICE im Rahmen von Kore·A·Round Culture 2025 sowie vom Büro der Regierung von Québec in Berlin. In Zusammenarbeit mit ∄ und WeSA.

Medienpartnerschaften CTM: Deutschlandfunk Kultur, radioeins, Refuge Worldwide, The Wire

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Die emotionale Intimität von Kara-Lis Coverdales Musik erkundet subtile klangliche Mehrdeutigkeiten und nuancierte Gesten. Ihre Kompositionen balancieren Klarheit und Geheimnisvolles und entwerfen Klangräume, die wie Traumerinnerungen im Grenzbereich des Bewusstseins schweben. Beim CTM Festival wird sie ihr jüngstes Album „From Where You Came“ präsentieren, das mit Melancholie und feingliedrigen Ambient-Klängen verzaubert.

feeo beschäftigt sich mit der Spannung zwischen der inneren und der äußeren Welt und schöpft dabei gleichermaßen aus der aufgeladenen kollektiven Energie des Danceflooors und der stillen Einsamkeit ihres Schlafzimmerstudios. Ihr Debütalbum „Goodness“ ist eine offene, impressionistisch anmutende Kombination aus Drone, Ambient, experimenteller Elektronik, stimmlicher Erzählung sowie improvisierter und minimalistischer Tanzmusik, die einen sich ständig weiterentwickelnden Kontrapunkt zwischen Gemeinschaft und Isolation nachzeichnet.

Cast

Mit
Kara-Lis Coverdale
feeo

Biografien

Kara-Lis Coverdale erkundet Klang als Mittel der Fürsorge und schreibt Musik für Atemarbeit und psychedelisch unterstützte Therapien, bei denen körperliche und somatische Formen des Zuhörens im Vordergrund stehen. Ihre Praxis ist geprägt von einer umfassenden Verschränkung von musikalischen, visuellen und räumlichen Praktiken. Sie hat mit Produzent*innen und Komponist*innen wie Actress, Yasuaki Shimizu und Úlfur zusammengearbeitet und steht in engem Dialog mit bildenden Künstler*innen wie Bill Ham und dem Kollektiv Metahaven.

Die britische Künstlerin und Songwriterin feeo bewegt sich im Spannungsfeld zwischen geteilter Intensität und privater Reflexion und übersetzt die Energie des Clublebens in intime, erzählerische Songformen. Ihre Kompositionen sind geprägt von Stimme und Text, entfalten sich zurückhaltend und konzentriert, während elektronische Texturen und subtile Rhythmen an den Rändern umhertreiben und sich zwischen Drone, Ambient und minimalistischen Dance-Strukturen bewegen, um ein fragiles Gleichgewicht zwischen Nähe und Distanz in einem leuchtenden Klangfeld zu finden.

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