Embodied Practices: Resonating Practice
Tatiana Mejía
Tanz Workshop
Ein Workshop über Lebenskraft: fließend, zyklisch, unsichtbar. Tatiana Mejía lädt die Teilnehmer*innen zu einer gemeinsamen Praxis aus Bewegung, Stimme und Erinnerung ein. Aus Körperempfinden und Vorstellungskraft entstehen angeleitete Partituren, die afro-karibischen und zeitgenössischen Tanz mit somatischen Praktiken und alltäglichen Bewegungen verbinden. Durch Praktiken wie Lamento, Loops oder Call and Response wird die Stimme zu Rhythmus, Schwingung und Erinnerung. „Resonating Practice“ ist eine Einladung zur Neugier; eine Einladung, Stimme und Bewegung mit einem Bewusstsein für unsere Wahrnehmung, körperliche Erinnerung, Freude und Schmerz in Verbindung zu bringen. Ein Raum, um sich mit der Gegenwart zu bewegen, mit dem, was fließt, was Widerstand leistet, was sich neu formt – und um einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zukunft anfühlen könnte.
Besuchshinweise
Der Workshop richtet sich an professionelle Tanzschaffende aller Altersgruppen mit und ohne Behinderung.
Sprache: Englisch
Dauer: 3 Stunden
Teilnehmer*innenzahl: max. 18
Cast
Mit
Tatiana Mejía
Cast
Mit
Tatiana Mejía
Biografien
Tatiana Mejía ist Tänzerin und Choreografin aus der Dominikanischen Republik und lebt seit 2011 in Berlin. Ihre Karriere begann in Santo Domingo, wo sie ihre ersten choreografischen Arbeiten entwickelte. Ihre künstlerische Praxis verwebt afrodiasporische, zeitgenössische und experimentelle Tanzformen mit Musik aus einer dekolonialen Perspektive. Sie versteht Bewegung und Klang als lebendige Archive von Erinnerung, Widerstand und Transformation, in denen Körper, Stimme und Medien miteinander verwoben sind. Durch die Auseinandersetzung mit verkörperten Handlungen und der Konfrontation von Stereotypen und kolonialen Narrativen eröffnet ihre Praxis Räume für Heilung, Neuimagination und intersektionale Zukünfte. Sie hat international mit Künstler*innen zusammengearbeitet. Zu ihren eigenen Stücken zählen „Kiskeya“, „Gagá“ und „Sway“, das im April 2024 im Radialsystem Premiere feierte.
Biografien
Tatiana Mejía ist Tänzerin und Choreografin aus der Dominikanischen Republik und lebt seit 2011 in Berlin. Ihre Karriere begann in Santo Domingo, wo sie ihre ersten choreografischen Arbeiten entwickelte. Ihre künstlerische Praxis verwebt afrodiasporische, zeitgenössische und experimentelle Tanzformen mit Musik aus einer dekolonialen Perspektive. Sie versteht Bewegung und Klang als lebendige Archive von Erinnerung, Widerstand und Transformation, in denen Körper, Stimme und Medien miteinander verwoben sind. Durch die Auseinandersetzung mit verkörperten Handlungen und der Konfrontation von Stereotypen und kolonialen Narrativen eröffnet ihre Praxis Räume für Heilung, Neuimagination und intersektionale Zukünfte. Sie hat international mit Künstler*innen zusammengearbeitet. Zu ihren eigenen Stücken zählen „Kiskeya“, „Gagá“ und „Sway“, das im April 2024 im Radialsystem Premiere feierte.
Besuchshinweise
Der Workshop richtet sich an professionelle Tanzschaffende aller Altersgruppen mit und ohne Behinderung.
Sprache: Englisch
Dauer: 3 Stunden
Teilnehmer*innenzahl: max. 18
Credits
„Embodied Practices Extended” findet im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation statt. „Conjunctions“ wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Rahmen der Spartenoffenen Förderung. Mit Unterstützung der Radial Stiftung.
Medienpartnerschaften Radialsystem: tip Berlin, The Berliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung
Credits
„Embodied Practices Extended” findet im Rahmen der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation statt. „Conjunctions“ wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt im Rahmen der Spartenoffenen Förderung. Mit Unterstützung der Radial Stiftung.
Medienpartnerschaften Radialsystem: tip Berlin, The Berliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung
Ein Workshop über Lebenskraft: fließend, zyklisch, unsichtbar. Tatiana Mejía lädt die Teilnehmer*innen zu einer gemeinsamen Praxis aus Bewegung, Stimme und Erinnerung ein. Aus Körperempfinden und Vorstellungskraft entstehen angeleitete Partituren, die afro-karibischen und zeitgenössischen Tanz mit somatischen Praktiken und alltäglichen Bewegungen verbinden. Durch Praktiken wie Lamento, Loops oder Call and Response wird die Stimme zu Rhythmus, Schwingung und Erinnerung. „Resonating Practice“ ist eine Einladung zur Neugier; eine Einladung, Stimme und Bewegung mit einem Bewusstsein für unsere Wahrnehmung, körperliche Erinnerung, Freude und Schmerz in Verbindung zu bringen. Ein Raum, um sich mit der Gegenwart zu bewegen, mit dem, was fließt, was Widerstand leistet, was sich neu formt – und um einen Blick darauf zu werfen, wie sich die Zukunft anfühlen könnte.
Cast
Mit
Tatiana Mejía
Biografien
Tatiana Mejía ist Tänzerin und Choreografin aus der Dominikanischen Republik und lebt seit 2011 in Berlin. Ihre Karriere begann in Santo Domingo, wo sie ihre ersten choreografischen Arbeiten entwickelte. Ihre künstlerische Praxis verwebt afrodiasporische, zeitgenössische und experimentelle Tanzformen mit Musik aus einer dekolonialen Perspektive. Sie versteht Bewegung und Klang als lebendige Archive von Erinnerung, Widerstand und Transformation, in denen Körper, Stimme und Medien miteinander verwoben sind. Durch die Auseinandersetzung mit verkörperten Handlungen und der Konfrontation von Stereotypen und kolonialen Narrativen eröffnet ihre Praxis Räume für Heilung, Neuimagination und intersektionale Zukünfte. Sie hat international mit Künstler*innen zusammengearbeitet. Zu ihren eigenen Stücken zählen „Kiskeya“, „Gagá“ und „Sway“, das im April 2024 im Radialsystem Premiere feierte.
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