Composer in the Loop: Exploring AI in Music
Konzerte & Performances
Konzert Performance
Wie verändert Künstliche Intelligenz das musikalische Schaffen? Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wird die Einzigartigkeit menschlicher Kreativität künftig fortbestehen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von „Composer in the Loop“, einer ganztägigen Veranstaltung des Musikfonds im Radialsystem.
„Composer in the Loop“ gibt Einblicke in KI-gestützte Kompositionsprozesse. Zehn Musikschaffende beschäftigen sich im Rahmen des Stipendienprogramms für Künstliche Intelligenz des Musikfonds über den Zeitraum eines ganzen Jahres mit den Chancen und Risiken KI-basierter Komposition. Im Zentrum stehen individuelle künstlerische Positionen, die der weitgehend unkontrollierbaren Ausbreitung von Corporate AI kreative Alternativen entgegensetzen.
In kurzen Live-Performances und Installationen werden künstlerische Strategien präsentiert, die neue Wege im Umgang mit KI in der Musik erkunden und zugleich die weitreichenden gesellschaftlichen Implikationen von KI-Technologie reflektieren. Ein besonderer Fokus liegt auf Open-Source-Tools, die den unabhängigen, experimentellen Geist der Stipendiat*innen unterstreichen.
Cast
Musikalische Beiträge von
Adam Pultz
Alexander Schubert
Ekheo
gamut inc
Lisa Zwinzscher
Luc Döbereiner
Nico Sauer
Viola Yip
Xiao Fu
Moderation
Susann El Kassar
Biographien
Alexander Schubert studierte Neuro-Informatik und Multimediale Komposition. Er ist freischaffender Komponist und Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sein Arbeitsschwerpunkt sind post-digitale Performance-Konzepte, welche an der Schnittstelle der digitalen und analogen Welt stattfinden. Er untersucht die Reibungsflächen zwischen immersiven körperlichen Settings und ihren artifiziell virtuellen Entsprechungen. Seine multimedialen Kompositionen verwenden Klang, Video, Licht und Installation und thematisieren die subjektive und gesellschaftliche Konfrontation des Menschen mit einer technischen Realität und Zukunft.
Luc Döbereiner ist Komponist instrumentaler und elektronischer Musik. Seine Arbeit umfasst Kompositionsmodelle, Live-Elektronik, Non-Standard Klangsynthese, Improvisation, Klangfarbe, Materialität, Feedback-Systeme, künstliche Intelligenz und komplexe Systeme. Er ist Professor für KI in Komposition und Klangsynthese an der Musikhochschule Trossingen. Sein Interesse an KI gilt der Frage, wie adaptive Prozesse – algorithmisch oder nicht – kontingente Bezüge und Erinnerungsbildung sowohl komputational als auch geistig ermöglichen. Seine Musik wurde von zahlreichen Ensembles und Solist*innen in Europa aufgeführt.
Lisa Zwinzscher studierte Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und ist freischaffende Sängerin und Medienkünstlerin. Zentraler Aspekt ihrer Arbeit ist die Bearbeitung und Transformation von Stimme - in Echtzeit auf der Bühne, durch computergestützte Projekte oder Sprachsynthese. Sie erforscht die Koexistenz von menschlicher und künstlicher Stimme, erschließt neue Klangdimensionen und reflektiert Identität und Authentizität als Künstlerin im Zeitalter der KI-Technologie. In ihrem Soloprojekt Pony Pracht kreiert sie audiovisuelle Erlebnisse, in denen ihre Musik mit interaktiven, von Computerspielen inspirierten Visuals verschmilzt.
Aude Langlois ist Klangkünstlerin, Komponistin und Dozentin. In ihrer Arbeit verbindet sie elektronische Instrumente, akustische Texturen und stimmliche Elemente, um die Schnittstellen zwischen Technologie und Wahrnehmung zu erforschen. Langlois schafft Klangerlebnisse, die zum Nachdenken anregen und aktives Zuhören fördern. Als Teil des kollaborativen Projekts LEEWA innerhalb von Ekheo (mit Belinda Sykora), setzt sie sich mit der Beziehung zwischen KI, Stimme und Ethik auseinander. Ihr Fokus liegt auf den technischen und wahrnehmungsbezogenen Möglichkeiten von Spatial Audio, um künstlichen Stimmen eine greifbare Präsenz zu verleihen.
Tara Transitory transformiert Räume in musikalische Architekturen, in denen traditionelle Folklore und zeitgenössische Formate aufeinandertreffen. Für sie ist Klang eine dramaturgische Kraft, die mit kognitiver Erinnerung, verlorenen Traditionen und kollektiven Erfahrungen verwoben wird. Durch die Reibung zwischen Volkstraditionen und aktuellen Klangpraktiken entstehen fließende Ausdrucksformen. In ihren jüngsten Kollaborationen mit Nguyễn Baly verschmelzen Klang und Körper zu choreografierten Szenen: Berührungsgesteuerte Instrumente werden zu interaktiven Räumen, in denen künstliche Intelligenz überraschende, unvorhersehbare Klangerlebnisse schafft, die tradierte Vorstellungen von Meisterschaft und Virtuosität in Frage stellen.
Maciej Śledziecki ist Komponist und Musikproduzent, der an der Schnittstelle von Maschinenmusik, Elektronik, Instrumentalmusik und Chor arbeitet. Er komponiert für Film und Theater und erforscht die Möglichkeiten maschineller Instrumentalmusik – insbesondere der automatisierten Orgel. Gemeinsam mit Marion Wörle gründete er das Ensemble gamut inc, das seit über 10 Jahren innovatives Musiktheater entwickelt und seit 2019 das AGGREGATE Festival für zeitgenössische Orgelmusik in Berlin ausrichtet. 2023 brachten sie das Musiktheater ZEROTH LAW an der Deutschen Oper Berlin zur Uraufführung. 2025 wird das Werk als Hörspiel von Deutschlandfunk Kultur produziert.
Xiao Fu absolvierte ihren Master- und Promotionsstudiengang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. In ihrer Arbeit an der Schnittstelle von akustischer und elektronischer Musik erforscht sie gestenbasierte Instrumentensteuerung, interaktive Performances und den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Musikproduktion. Ihre Werke wurden weltweit auf renommierten Festivals aufgeführt. Derzeit komponiert sie ein transmediales Werk für das Ensemble in Transition, das Neue Musik, Gebärdenpoesie und Tanz vereint. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und vibrotaktiler Feedback-Geräte kann die gehörlose Tänzerin des Ensembles Musik nicht nur erleben, ihre Bewegungen erzeugen in Echtzeit neue Klänge.
Nico Sauer komponiert, inszeniert und performt experimentelles Musiktheater und genießt die Reibungen und Absurditäten zwischen Genres, Formen und Erwartungen. In ‚Atlantide Acide‘, einer Solo-Oper, erkundet er mit einer Mikrofonsonde die klanglichen Tiefen des menschlichen Körpers. In ‚RÜBER‘, erlebt das Publikum aus einem fahrenden Auto heraus eine rasante Verkehrs-Oper in den Straßen der Stadt. Aktuell erforscht er die Übersetzung von Text in Klang mithilfe künstlicher Intelligenz. Inspiriert von C. G. Jungs Konzept des kollektiven Unbewussten versteht er den latenten Raum als symbolisches Beziehungssystem.
Adam Pultz ist Musiker*in, Komponist*in und Improvisator*in und bewegt sich im Spannungsfeld zwischen akustischem und digitalem Klang. Pultz tritt häufig mit Feedback-Systemen wie dem ‚Feedback-Actuated Augmented Bass‘ auf, einem elektroakustischen Kontrabass. Aktuell beschäftigt sich Pultz mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, insbesondere mit evolutionären Algorithmen sowie der Entwicklung eines neuen Streichinstruments, das sich adaptiv an seine klangliche Umgebung anpasst. Auf konzeptueller und politischer Ebene hinterfragt und unterwandert Pultz die normativen Wertesysteme, die algorithmischen Architekturen zugrunde liegen.
Viola Yip ist Komponistin, Performerin, Improvisatorin, Klangkünstlerin und Instrumentenbauerin aus Hongkong. Sie entwickelt einzigartige, selbstgebaute Instrumente und klangbasierte Werke an der Schnittstelle zwischen Komposition, Performance und Improvisation. Mit Klang untersucht sie die komplexen, dynamischen Beziehungen zwischen Materialität, neuen Medien, vierdimensionalem Raum, menschlichem Körper und Maschinenkörper. Aktuell arbeitet sie an einem interaktiven, aufblasbaren und tragbaren Instrument, das die direkte und ökologische Interaktion zwischen ihr als Performerin und dem KI-gesteuerten Instrument ermöglicht. Durch ihre Bewegung beeinflusst sie die KI-basierte Klangsynthese und Spatialisation der Klänge im Raum.
Programm
Das detaillierte Programm wird ab dem 11. September veröffentlicht.
Credits
Eine Veranstaltung des Musikfonds zum Stipendienprogramm zur Künstlichen Intelligenz, gefördert mit Projektmitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Musikfonds veröffentlicht das VAN Magazin Interviews mit den Stipendiat*innen.
Medienpartnerschaft: Digital in Berlin // Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.
Wie verändert Künstliche Intelligenz das musikalische Schaffen? Wo liegen die Grenzen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine? Wird die Einzigartigkeit menschlicher Kreativität künftig fortbestehen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus von „Composer in the Loop“, einer ganztägigen Veranstaltung des Musikfonds im Radialsystem.
„Composer in the Loop“ gibt Einblicke in KI-gestützte Kompositionsprozesse. Zehn Musikschaffende beschäftigen sich im Rahmen des Stipendienprogramms für Künstliche Intelligenz des Musikfonds über den Zeitraum eines ganzen Jahres mit den Chancen und Risiken KI-basierter Komposition. Im Zentrum stehen individuelle künstlerische Positionen, die der weitgehend unkontrollierbaren Ausbreitung von Corporate AI kreative Alternativen entgegensetzen.
In kurzen Live-Performances und Installationen werden künstlerische Strategien präsentiert, die neue Wege im Umgang mit KI in der Musik erkunden und zugleich die weitreichenden gesellschaftlichen Implikationen von KI-Technologie reflektieren. Ein besonderer Fokus liegt auf Open-Source-Tools, die den unabhängigen, experimentellen Geist der Stipendiat*innen unterstreichen.
Cast
Musikalische Beiträge von
Adam Pultz
Alexander Schubert
Ekheo
gamut inc
Lisa Zwinzscher
Luc Döbereiner
Nico Sauer
Viola Yip
Xiao Fu
Moderation
Susann El Kassar
Biografien
Alexander Schubert studierte Neuro-Informatik und Multimediale Komposition. Er ist freischaffender Komponist und Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sein Arbeitsschwerpunkt sind post-digitale Performance-Konzepte, welche an der Schnittstelle der digitalen und analogen Welt stattfinden. Er untersucht die Reibungsflächen zwischen immersiven körperlichen Settings und ihren artifiziell virtuellen Entsprechungen. Seine multimedialen Kompositionen verwenden Klang, Video, Licht und Installation und thematisieren die subjektive und gesellschaftliche Konfrontation des Menschen mit einer technischen Realität und Zukunft.
Luc Döbereiner ist Komponist instrumentaler und elektronischer Musik. Seine Arbeit umfasst Kompositionsmodelle, Live-Elektronik, Non-Standard Klangsynthese, Improvisation, Klangfarbe, Materialität, Feedback-Systeme, künstliche Intelligenz und komplexe Systeme. Er ist Professor für KI in Komposition und Klangsynthese an der Musikhochschule Trossingen. Sein Interesse an KI gilt der Frage, wie adaptive Prozesse – algorithmisch oder nicht – kontingente Bezüge und Erinnerungsbildung sowohl komputational als auch geistig ermöglichen. Seine Musik wurde von zahlreichen Ensembles und Solist*innen in Europa aufgeführt.
Lisa Zwinzscher studierte Gesang an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und ist freischaffende Sängerin und Medienkünstlerin. Zentraler Aspekt ihrer Arbeit ist die Bearbeitung und Transformation von Stimme - in Echtzeit auf der Bühne, durch computergestützte Projekte oder Sprachsynthese. Sie erforscht die Koexistenz von menschlicher und künstlicher Stimme, erschließt neue Klangdimensionen und reflektiert Identität und Authentizität als Künstlerin im Zeitalter der KI-Technologie. In ihrem Soloprojekt Pony Pracht kreiert sie audiovisuelle Erlebnisse, in denen ihre Musik mit interaktiven, von Computerspielen inspirierten Visuals verschmilzt.
Aude Langlois ist Klangkünstlerin, Komponistin und Dozentin. In ihrer Arbeit verbindet sie elektronische Instrumente, akustische Texturen und stimmliche Elemente, um die Schnittstellen zwischen Technologie und Wahrnehmung zu erforschen. Langlois schafft Klangerlebnisse, die zum Nachdenken anregen und aktives Zuhören fördern. Als Teil des kollaborativen Projekts LEEWA innerhalb von Ekheo (mit Belinda Sykora), setzt sie sich mit der Beziehung zwischen KI, Stimme und Ethik auseinander. Ihr Fokus liegt auf den technischen und wahrnehmungsbezogenen Möglichkeiten von Spatial Audio, um künstlichen Stimmen eine greifbare Präsenz zu verleihen.
Tara Transitory transformiert Räume in musikalische Architekturen, in denen traditionelle Folklore und zeitgenössische Formate aufeinandertreffen. Für sie ist Klang eine dramaturgische Kraft, die mit kognitiver Erinnerung, verlorenen Traditionen und kollektiven Erfahrungen verwoben wird. Durch die Reibung zwischen Volkstraditionen und aktuellen Klangpraktiken entstehen fließende Ausdrucksformen. In ihren jüngsten Kollaborationen mit Nguyễn Baly verschmelzen Klang und Körper zu choreografierten Szenen: Berührungsgesteuerte Instrumente werden zu interaktiven Räumen, in denen künstliche Intelligenz überraschende, unvorhersehbare Klangerlebnisse schafft, die tradierte Vorstellungen von Meisterschaft und Virtuosität in Frage stellen.
Maciej Śledziecki ist Komponist und Musikproduzent, der an der Schnittstelle von Maschinenmusik, Elektronik, Instrumentalmusik und Chor arbeitet. Er komponiert für Film und Theater und erforscht die Möglichkeiten maschineller Instrumentalmusik – insbesondere der automatisierten Orgel. Gemeinsam mit Marion Wörle gründete er das Ensemble gamut inc, das seit über 10 Jahren innovatives Musiktheater entwickelt und seit 2019 das AGGREGATE Festival für zeitgenössische Orgelmusik in Berlin ausrichtet. 2023 brachten sie das Musiktheater ZEROTH LAW an der Deutschen Oper Berlin zur Uraufführung. 2025 wird das Werk als Hörspiel von Deutschlandfunk Kultur produziert.
Xiao Fu absolvierte ihren Master- und Promotionsstudiengang an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. In ihrer Arbeit an der Schnittstelle von akustischer und elektronischer Musik erforscht sie gestenbasierte Instrumentensteuerung, interaktive Performances und den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Musikproduktion. Ihre Werke wurden weltweit auf renommierten Festivals aufgeführt. Derzeit komponiert sie ein transmediales Werk für das Ensemble in Transition, das Neue Musik, Gebärdenpoesie und Tanz vereint. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und vibrotaktiler Feedback-Geräte kann die gehörlose Tänzerin des Ensembles Musik nicht nur erleben, ihre Bewegungen erzeugen in Echtzeit neue Klänge.
Nico Sauer komponiert, inszeniert und performt experimentelles Musiktheater und genießt die Reibungen und Absurditäten zwischen Genres, Formen und Erwartungen. In ‚Atlantide Acide‘, einer Solo-Oper, erkundet er mit einer Mikrofonsonde die klanglichen Tiefen des menschlichen Körpers. In ‚RÜBER‘, erlebt das Publikum aus einem fahrenden Auto heraus eine rasante Verkehrs-Oper in den Straßen der Stadt. Aktuell erforscht er die Übersetzung von Text in Klang mithilfe künstlicher Intelligenz. Inspiriert von C. G. Jungs Konzept des kollektiven Unbewussten versteht er den latenten Raum als symbolisches Beziehungssystem.
Adam Pultz ist Musiker*in, Komponist*in und Improvisator*in und bewegt sich im Spannungsfeld zwischen akustischem und digitalem Klang. Pultz tritt häufig mit Feedback-Systemen wie dem ‚Feedback-Actuated Augmented Bass‘ auf, einem elektroakustischen Kontrabass. Aktuell beschäftigt sich Pultz mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, insbesondere mit evolutionären Algorithmen sowie der Entwicklung eines neuen Streichinstruments, das sich adaptiv an seine klangliche Umgebung anpasst. Auf konzeptueller und politischer Ebene hinterfragt und unterwandert Pultz die normativen Wertesysteme, die algorithmischen Architekturen zugrunde liegen.
Viola Yip ist Komponistin, Performerin, Improvisatorin, Klangkünstlerin und Instrumentenbauerin aus Hongkong. Sie entwickelt einzigartige, selbstgebaute Instrumente und klangbasierte Werke an der Schnittstelle zwischen Komposition, Performance und Improvisation. Mit Klang untersucht sie die komplexen, dynamischen Beziehungen zwischen Materialität, neuen Medien, vierdimensionalem Raum, menschlichem Körper und Maschinenkörper. Aktuell arbeitet sie an einem interaktiven, aufblasbaren und tragbaren Instrument, das die direkte und ökologische Interaktion zwischen ihr als Performerin und dem KI-gesteuerten Instrument ermöglicht. Durch ihre Bewegung beeinflusst sie die KI-basierte Klangsynthese und Spatialisation der Klänge im Raum.