human requiem

Rundfunkchor Berlin

Konzert

© Matthias Heyde

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Ticketpreise

48 Euro

 

Da die Produktion das Publikum in Bewegung vorsieht, ist der Saal unbestuhlt.

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48 Euro

 

Da die Produktion das Publikum in Bewegung vorsieht, ist der Saal unbestuhlt.

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48 Euro

 

Da die Produktion das Publikum in Bewegung vorsieht, ist der Saal unbestuhlt.

Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms mit dem Rundfunkchor Berlin wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüssel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.

Brahms‘ Requiem ist keine Totenmesse, weshalb der Text auch nicht der katholischen Liturgie folgt. Es will den Lebenden Trost spenden. Sein Thema ist die Vergegenwärtigung unserer Vergänglichkeit, die Bedeutung des Todes, die Trauer, aber auch deren Überwindung. Der Blick bleibt dem Leben zugewandt. Und deshalb ist eine „räumliche“ Umsetzung genau dieses Werks inhaltlich so stimmig. Die Botschaft des Requiems wird in der Gemeinschaft von Singenden und Hörenden zu einem unmittelbaren, persönlichen Erlebnis.

Cast


Rundfunkchor Berlin

Dirigat
Gijs Leenaars

Co-Dirigat
Justus Barleben

Sopran
Iwona Sobotka

Bariton
Ansgar Theis

Klavier
Angela Gassenhuber
Philip Mayers


Konzept und Regie
Jochen Sandig

Dramaturgie
Sasha Waltz
Ilka Seifert

Künstlerische Mitarbeit / Repetition
Davide Camplani
Claudia Lourenco De Serpa Soares

Raum
Brad Hwang

Licht
Jörg Bittner

Technik
Kristin Hörnig

Biographien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars steht seit 2015/16 als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gijs Leenaars dirigiert genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und verantwortet Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

Programm

Johannes Brahms
„Ein deutsches Requiem“ op. 45 für Soli, gemischten Chor und Klavier zu vier Händen, eingerichtet von Phillip Moll nach der Originaltranskription von Johannes Brahms

Credits

Eine Produktion des Rundfunkchores Berlin in Kooperation mit Sasha Waltz & Guests und dem Radialsystem.

Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

Nach zahlreichen Gastspielen in aller Welt ist Jochen Sandigs szenische Umsetzung des „Deutschen Requiems“ von Johannes Brahms mit dem Rundfunkchor Berlin wieder dort zu erleben, wo sie 2012 ihre Premiere feierte: im Radialsystem. Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um. Die Trennung zwischen Bühne und Zuschauerraum ist aufgehoben, das Publikum sitzt nicht frontal vor dem Klang, sondern steht mittendrin – Text, Körper, Raum und Klang werden unmittelbar miteinander in Verbindung gesetzt. Die Produktion wurde bereits in u.a. New York, Hongkong, Athen, Brüssel, Amsterdam, Granada und Adelaide gezeigt. 2016 wurde das „human requiem“ von der New York Times auf die Jahresbestenliste in der Rubrik The Best Classical Music gewählt und erhielt im selben Jahr den Classical:NEXT Innovation Award.

Brahms‘ Requiem ist keine Totenmesse, weshalb der Text auch nicht der katholischen Liturgie folgt. Es will den Lebenden Trost spenden. Sein Thema ist die Vergegenwärtigung unserer Vergänglichkeit, die Bedeutung des Todes, die Trauer, aber auch deren Überwindung. Der Blick bleibt dem Leben zugewandt. Und deshalb ist eine „räumliche“ Umsetzung genau dieses Werks inhaltlich so stimmig. Die Botschaft des Requiems wird in der Gemeinschaft von Singenden und Hörenden zu einem unmittelbaren, persönlichen Erlebnis.

Cast


Rundfunkchor Berlin

Dirigat
Gijs Leenaars

Co-Dirigat
Justus Barleben

Sopran
Iwona Sobotka

Bariton
Ansgar Theis

Klavier
Angela Gassenhuber
Philip Mayers


Konzept und Regie
Jochen Sandig

Dramaturgie
Sasha Waltz
Ilka Seifert

Künstlerische Mitarbeit / Repetition
Davide Camplani
Claudia Lourenco De Serpa Soares

Raum
Brad Hwang

Licht
Jörg Bittner

Technik
Kristin Hörnig

Biografien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars steht seit 2015/16 als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gijs Leenaars dirigiert genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und verantwortet Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

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