Das Musiktheater „Die Insel“ ist inspiriert von der Oper „Rinaldo und Alcina“ der Komponistin Maria Theresia von Paradis. Basierend auf dem erhaltenen Libretto kreiert ein Ensemble aus blinden, hörenden, sehenden und gehörlosen Künstler*innen eine vielsinnliche Neu-Komposition der Oper.
In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.
In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.
In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.
In der Solo Tanzperformance „SWAY“ beschäftigt sich Tatiana Mejía, ausgehend von historischen Unterdrückungssystemen, mit dem Superwoman-Syndrom und konfrontiert den Mainstream-Archetyp der starken schwarzen Frau.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.
Die Möglichkeiten und Grenzen von Kunst untersucht das AuditivVokal Dresden unter der Künstlerischen Leitung von Olaf Katzer in der Uraufführung von „BECOME CHOIR”.
Freitag und Samstag findet im Rahmen des ID Festivals und ergänzend zur Ausstellung „Smoke and Mirrors“ ein Workshop statt, bei dem die Teilnehmenden mittels KI ein eigenes Musikvideo erarbeiten können.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.
Am zweiten Festivaltag zeigt das ID Festival die Deutschlandpremiere einer Neuinszenierung von „Shampoo Queen“, einem in Israel zum Zeitpunkt seiner Entstehung höchst umstrittenen Theaterstück des prominenten israelischen Dramatikers Hanoch Levin.
Am zweiten Festivaltag zeigt das ID Festival die Deutschlandpremiere einer Neuinszenierung von „Shampoo Queen“, einem in Israel zum Zeitpunkt seiner Entstehung höchst umstrittenen Theaterstück des prominenten israelischen Dramatikers Hanoch Levin.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Freitag und Samstag findet im Rahmen des ID Festivals und ergänzend zur Ausstellung „Smoke and Mirrors“ ein Workshop statt, bei dem die Teilnehmenden mittels KI ein eigenes Musikvideo erarbeiten können.
Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.
Im Philosophischen Kabarett „ARETZ: Altneuland the Sequel?“ diskutiert ein Gremium von Praktiker*innen und Expert*innen für jüdische und zionistische Kunst über einen möglichen zweiten Band von Theodor Herzls 1902 erschienenen Science-Fiction-Roman „Altneuland".
Mit „Miri Ben-Ari & Symphony of Brotherhood“ präsentiert das ID Festival ein neues Musikprojekt der mit dem Grammy ausgezeichneten Geigerin und Produzentin Miri Ben-Ari.
„Lights Out?“– am Samstagabend gipfelt das ID-Festival in einem klassischen Open-Stage-Event, bei dem sich talentierte Künstler*innen im etwa 20-minütigen Takt Türklinke und Mikrofon in die Hand geben.
Am letzten Festivalvormittag verspricht das Ensemble des „Story Lane Playback Theatre“ eine bewegende und transformative Erfahrung: „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“
Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Begleitet wird das Programm des ID Festivals täglich von zwei Ausstellungen im Foyer, Studio B und Kubus des Radialsystems.
Mit einem musikalischen Heilungskreis der performativen Initiative The progressive wave – initiiert von den Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir – verabschiedet sich das ID Festival 2024.
Kulturakteur*innen des Forum Zukunft Kultur und weiterer Initiativen sowie Mitglieder des Abgeordnetenhauses diskutieren mit Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, zu aktuellen kulturpolitischen Fragen.
Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.
Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.
Die szenisch-musikalische Revision des berühmten Gedichts „The Waste Land“ von T. S. Eliot befragt die bleibende Gültigkeit und Aktualität des Texts.
Mit „STOP OVER 2 – Improvising a concert“ präsentiert das Radialsystem am 28. April den Auftakt zu einer neuen Konzertreihe des „Zentrum under construction“
Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.
Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.
Unter der Leitung von Chefdirigent Gijs Leenaars und gemeinsam mit einem Team der Compagnie Sasha Waltz & Guests setzt der Rundfunkchor Berlin das Brahms-Requiem choreographisch um.