Welchen Klang hat Zeit?
Am 28. und 29. April rückt das f(t) festival alternative Zeitgestaltungen in den Fokus. f(t) steht dabei für Zeitfunktion. Von live gespieltem Techno zu irregulären Taktarten, von Miniaturen zu nachtfüllenden Werken: Über Stile und Sparten hinweg wird das Phänomen Zeit akustisch erkundet. Mit dabei sind Künstler unterschiedlicher Hintergründe aus elf Staaten, darunter Rrose, Shackleton, Aura Satz, KUF, Mitglieder des Ensemble Modern, Niklas Goldbach und SØS Gunver Ryberg.
Stefan Goldmann, der künstlerische Leiter des Festival, hat mit Deutschlandfunk Kultur über das Festival gesprochen.
f(t) präsentiert ein dichtes Konzertprogramm in Halle und Saal des Radialsystems. In den intimeren Studios im Obergeschoss werden besondere Formate und Installationen gezeigt und im Foyer spielt ein mechanisches Klavier. Somit erstreckt sich f(t) auf fünf Räume, in denen Konzerte, DJ Sets, Performances und audiovisuelle Installationen erlebt werden können.
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