ONCE OVER TIME a retrospective: Ashes

Cristina Caprioli/ccap bei „Tanz im August“ im Radialsystem

Performance / Tanz Festival

© Pavel Heidler

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Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
17 Uhr „ASKA“
19 Uhr „ASKA“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
17 Uhr „ASKA“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
19 Uhr „ASKA“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

Ticketpreise

18 Euro, ermäßigt 15 Euro

 

→ Tagesticket 25 Euro

gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“

Kartenverkauf über „Tanz im August“.

„Was, wenn sich Tanz an seiner Leidenschaft verbrennt? In Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt? Was, wenn Tanz der Überrest eines Feuers wäre, nicht länger entflammbare Partikel in der Luft, ein schwarzes Pulver, das im Nu ergraut?“ Cristina Caprioli

„Tanz im August 2022“ widmet seine diesjährige Retrospektive der einflussreichen Choreografin Cristina Caprioli, die seit den frühen 1990er Jahren die Bedeutung von Choreografie hinterfragt, in Bewegung gebracht und grundlegend erweitert hat. Die Retrospektive wird an unterschiedlichen Orten in Berlin gezeigt und begleitet das Festival von Anfang bis Ende.

Im Radialsystem wird Caprioli unter dem Titel „Ashes“ mehrere Arbeiten präsentieren: Im Mittelpunkt steht die installative Arbeit „ASKA“, die an allen vier Abenden in der Halle gezeigt wird. Unter der großen, beweglichen Traverse öffnet sich ein weiter Raum, durch den die Tänzer*innen zum Sound des Live-Elektronik-Musikers Yoann Durant segeln und gleiten. Am Freitag wird einmalig die Handtuch werfende Performance „Once Over Time“ gezeigt, gefolgt von dem immersiven Konzert „Until Midnight“, mit Video- und Klanglandschaften des amerikanischen Musikers Asher Tuil. Am Samstag strömen neun Tänzer*innen für „Always Sometimes“ in den Saal des Radialsystems und performen Wiederholung in Bestform.

Cast

ASKA – Mit
Oskar Landström
Louise Perming

ASKA – Live-Musik
Yoann Durant

ASKA – Lichtdesign
Thomas Zamolo

Once Over Time – Mit
Anja Arnquist
Sophie Augot
Philip Berlin
Annika Hyvärinen
Oskar Landström
Morgane Nicol
Kristine Slettevold

Until Midnight – Live-Musik
Asher Tuil

Always Sometimes – Mit
Philip Berlin
Louise Dahl
Jim De Block
Samuel Draper
Annika Hyvärinen
Johanna Klint
Madeleine Lindh
Morgane Nicol
Kristine Slettevold

Always Sometimes – Soundscape
Brit Berglund

Biographien

Cristina Caprioli ist eine in Stockholm lebende Tänzerin und Choreografin. Mitte der 1990er Jahre gründete sie die unabhängige Organisation ccap, in deren Rahmen sie Performances, Installationen, Filme, Objekte, Publikationen und andere Choreografien produziert sowie langfristige interdisziplinäre Forschungsprojekte durchführt. Capriolis Choreografien zeichnen sich durch Präzision, Komplexität und anspruchsvolle physische Technik aus. Alle ihre Produktionen hinterfragen die normativen Formate und Austauschökonomien ihres kulturellen Feldes. In den Jahren 2008 bis 2013 war Caprioli Professorin für choreografische Komposition an der Tanzhochschule Stockholm (seit 2014 Hochschule für Tanz und Zirkus, Dans Och Cirkus Högskolan, kurz DOCH) und hat eine Reihe von Stipendien und Auszeichnungen erhalten. Im Herbst 2021 wurde Caprioli die königliche Medaille Illis quorum meruere labores verliehen.

Als Teil des Programms widmet Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, alle zwei Jahre dem Lebenswerk und der Karriere eines*r zeitgenössischen Choreograf*in eine Retrospektive. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, renommierten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie ein Gespür für neue Ästhetiken und Formate aus aller Welt.

 

Programm

Mi 17 08 2022
19 Uhr „ASKA“

Do 18 08 2022
19+21 Uhr „ASKA“

Fr 19 08 2022
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“

Sa 20 08 2022
14 Uhr „Always Sometimes“
17+19 Uhr „ASKA“

 

→ Das komplette Programm von „Tanz im August 2022“

Credits

Unterstützt durch Anna Grip AB, Embassy of Sweden Berlin, Region Stockholm, Swedish Arts Council, The City of Stockholm Cultural Administration, Carina Ari Foundations, The Barbro Osher Pro Suecia Foundation. In Kooproduktion mit Cullberg und Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer.

Im Auftrag von Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer.

Medienpartner: Tanzraum Berlin, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen Berlin.

„Was, wenn sich Tanz an seiner Leidenschaft verbrennt? In Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt? Was, wenn Tanz der Überrest eines Feuers wäre, nicht länger entflammbare Partikel in der Luft, ein schwarzes Pulver, das im Nu ergraut?“ Cristina Caprioli

„Tanz im August 2022“ widmet seine diesjährige Retrospektive der einflussreichen Choreografin Cristina Caprioli, die seit den frühen 1990er Jahren die Bedeutung von Choreografie hinterfragt, in Bewegung gebracht und grundlegend erweitert hat. Die Retrospektive wird an unterschiedlichen Orten in Berlin gezeigt und begleitet das Festival von Anfang bis Ende.

Im Radialsystem wird Caprioli unter dem Titel „Ashes“ mehrere Arbeiten präsentieren: Im Mittelpunkt steht die installative Arbeit „ASKA“, die an allen vier Abenden in der Halle gezeigt wird. Unter der großen, beweglichen Traverse öffnet sich ein weiter Raum, durch den die Tänzer*innen zum Sound des Live-Elektronik-Musikers Yoann Durant segeln und gleiten. Am Freitag wird einmalig die Handtuch werfende Performance „Once Over Time“ gezeigt, gefolgt von dem immersiven Konzert „Until Midnight“, mit Video- und Klanglandschaften des amerikanischen Musikers Asher Tuil. Am Samstag strömen neun Tänzer*innen für „Always Sometimes“ in den Saal des Radialsystems und performen Wiederholung in Bestform.

Cast

ASKA – Mit
Oskar Landström
Louise Perming

ASKA – Live-Musik
Yoann Durant

ASKA – Lichtdesign
Thomas Zamolo

Once Over Time – Mit
Anja Arnquist
Sophie Augot
Philip Berlin
Annika Hyvärinen
Oskar Landström
Morgane Nicol
Kristine Slettevold

Until Midnight – Live-Musik
Asher Tuil

Always Sometimes – Mit
Philip Berlin
Louise Dahl
Jim De Block
Samuel Draper
Annika Hyvärinen
Johanna Klint
Madeleine Lindh
Morgane Nicol
Kristine Slettevold

Always Sometimes – Soundscape
Brit Berglund

Biografien

Cristina Caprioli ist eine in Stockholm lebende Tänzerin und Choreografin. Mitte der 1990er Jahre gründete sie die unabhängige Organisation ccap, in deren Rahmen sie Performances, Installationen, Filme, Objekte, Publikationen und andere Choreografien produziert sowie langfristige interdisziplinäre Forschungsprojekte durchführt. Capriolis Choreografien zeichnen sich durch Präzision, Komplexität und anspruchsvolle physische Technik aus. Alle ihre Produktionen hinterfragen die normativen Formate und Austauschökonomien ihres kulturellen Feldes. In den Jahren 2008 bis 2013 war Caprioli Professorin für choreografische Komposition an der Tanzhochschule Stockholm (seit 2014 Hochschule für Tanz und Zirkus, Dans Och Cirkus Högskolan, kurz DOCH) und hat eine Reihe von Stipendien und Auszeichnungen erhalten. Im Herbst 2021 wurde Caprioli die königliche Medaille Illis quorum meruere labores verliehen.

Als Teil des Programms widmet Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, alle zwei Jahre dem Lebenswerk und der Karriere eines*r zeitgenössischen Choreograf*in eine Retrospektive. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, renommierten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie ein Gespür für neue Ästhetiken und Formate aus aller Welt.

 

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